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Ellis
Ich fühle ihn.
Noch bevor ich ihn erblicke, spüre ich ihn.
Die Luft im Raum scheint geladen, das Bewusstsein seiner Anwesenheit geschärft, und doch ist er mir fremd.
Unbekannt und doch vertraut.
Unbekannt und doch vertraut.
Und etwas in mir sagt: Hallo, ich habe auf dich gewartet.
(Macsen)
Ich sehe ihn.
Ich habe ihn schon hunderte Male gesehen, und ich weiß, dass es nicht das letzte Mal sein wird, aber jedes Mal, wenn es passiert, fühle ich es.
Diese unsichtbare Verbindung.
Ich erinnere mich an alles.
Ich erinnere mich an ihn.
Seine Augen fixieren die meinen, und dann bewegen sie sich zu schnell.
Ich bin nichts weiter als ein Fremder, ein weiteres Gesicht in der Menge.
Und er ist die schönste Begegnung und der schwerste Abschied.