Bewertung:

Die Rezensionen zeigen ein gemischtes Echo auf das Buch „Instinct“, das sich in erster Linie an Jugendliche richtet. Viele Leserinnen und Leser schätzen die fesselnde Geschichte und die originelle Darstellung der Lykanthropie, aber einige sind mit dem Schreibstil und der Charakterentwicklung unzufrieden. Die Spannung der Handlung, insbesondere die Verwandlung des Protagonisten und die Erkundung von Themen wie Freundschaft und Erwachsenwerden, wird gelobt. Allerdings werden die fehlende Tiefe der Erzählung und die fehlende emotionale Bindung zu den Figuren als Nachteil angesehen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte mit einem einzigartigen Blick auf Lykanthropie
⬤ schnell und leicht zu lesen
⬤ nachvollziehbare Themen für Jugendliche wie Freundschaft, Mut und Erwachsenwerden
⬤ starke Handlung mit spannenden Momenten
⬤ gut gestaltete Einleitung, die den Leser fesselt.
⬤ Einige Leser finden, dass es dem Schreibstil an Wärme und emotionaler Tiefe mangelt
⬤ die Charakterentwicklung kann sich oberflächlich anfühlen oder zu wenig erforscht sein
⬤ die anfängliche Prämisse kann klischeehaft erscheinen
⬤ könnte bei Erwachsenen nicht so viel Anklang finden wie bei der jugendlichen Zielgruppe.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Tim hat nur eine beunruhigende Erinnerung an den Unfall, bei dem seine Familie ums Leben kam. Als er wieder zu sich kam, war er ein Grizzlybär, der nach Jagd und Blut gierte.
Hat er geträumt? Ist er verrückt?
Professor McIntyre, ein einzigartiger Psychiater, ist da anderer Meinung und nimmt ihn mit in sein Forschungsinstitut. Dort trifft er auf andere Eingeweihte, die alle tierische Metamorphosen durchmachen. Tim lernt Shariff und vor allem Flora kennen, ein verführerisches und undurchschaubares junges Mädchen ...