Inhalt des Buches:
Dieses Buch befasst sich mit Sexualität und Gewalt in der kubanischen Literatur.
Es analysiert vom Ende des 18. bis zum Ende des 20.
Jahrhunderts die Fälle, in denen sich Erotik mit Gewalt vermischt, von der Zensur gezügelt wird oder sich in den Rassenbeziehungen widerspiegelt. Wie folgen Autoren wie Jos Mart, Mercedes Matamoros, Alejo Carpentier, Lezama Lima, Edmundo Desnoes oder Pedro Juan Guti rrez der Norm oder unterwandern sie sie? Welche erkenntnistheoretischen Mittel der Kontrolle kennzeichnen ihre Texte? Wie wird die Sexualität des Mulatten und des Homosexuellen im Laufe der Geschichte konstruiert? Jorge Camacho ist ordentlicher Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft und Lateinamerikastudien an der University of South Carolina-Columbia. Zwischen 2015 und 2016 veröffentlichte er mehr als fünfzig bisher unbekannte Chroniken von Jos Mart, die in den 1880er Jahren in zwei New Yorker Zeitungen erschienen, und kürzlich einen Band mit dreizehn unveröffentlichten Chroniken des nicaraguanischen Dichters Rub n Dar o für die Zeitschrift El F garo de la Habana und den Mercure de France.
Sein jüngstes Buch ist Amos, siervos y revolucionarios: la literatura de las guerras de Cuba (1868-1898). A transatlantic perspective (2018).
Weitere Daten des Buches:
| ISBN: | 9789492260338 |
| Autor: | |
| Verlag: | |
| Sprache: | Englisch |
| Einband: | Taschenbuch |
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