
... Dann folgte die Reise, die erneuten Eindrücke, die Ablenkung der Blicke, die es eilig hatten, sich zu treffen, die Gedanken, die von der gegenwärtigen Freude zurückgehalten wurden oder sich auf die nächste Freude richteten, die unter der überaktiven Energie der Empfindungen verschwammen.
Sie hatten keine dieser Gespräche geführt, in denen sich die Herzen klären. Er sagte nach dem langen Schweigen trunkener Müdigkeit: "Liebst du mich?" in einem Ton des Gebets und des Stolzes; sie warf sich gegen ihn und suchte die geschickte Energie seiner Arme, den Geschmack seines Kusses.
Natürlich dachte sie nicht daran, L onoras Briefe zu beantworten, sie dachte an nichts anderes, als den Rausch des Augenblicks in sich aufzunehmen, ohne etwas davon zu verlieren: abwechselnd gierig und müde, mit schwebenden Gedanken; glücklich, kurz gesagt. Warum war die Erinnerung an all das so unsicher?