Bewertung:

Das Buch über La Mesa, Kalifornien, erhält gemischte Kritiken. Während es für seinen informativen Inhalt und seinen lokalen Bezug geschätzt wird, vermissten einige Leser die Tiefe des Buches, insbesondere im historischen Kontext.
Vorteile:Der Autor kennt sich mit La Mesa gut aus, gibt interessante Einblicke und stellt die Geschichte der Stadt dar, insbesondere anlässlich ihres hundertjährigen Bestehens. Das Buch wird für seine schnelle Lieferung und den guten Zustand bei der Ankunft geschätzt. Es ist eine unterhaltsame Einführung in die Geschichte von La Mesa mit vielen Bildern und wenig Text, was es für die Leser zugänglich macht.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass der Schwerpunkt auf den Biografien der Einwohner vom historischen Inhalt ablenkt. Es wird bemängelt, dass das Buch seinen Preis nicht wert ist und dass es an einer eingehenden historischen Analyse fehlt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Am 16. Februar 1912 wurde La Mesa Springs, eine Gemeinde mit 700 Zitrusbauern, Hausbesitzern, Bauunternehmern und Geschäftsleuten, in die Stadt La Mesa eingegliedert.
Die heutige Vorstadtstadt mit über 56.000 Einwohnern liegt inmitten der sanften Hügel und Tafelberge zwischen San Diego und El Cajon und ist nach wie vor für ihren Kleinstadtcharakter bekannt. Sie zeichnet sich durch ihr historisches „Dorf“-Geschäftsviertel, familienfreundliche Nachbarschaften, gute Schulen und ein reichhaltiges Einzelhandels- und Freizeitangebot aus. Die jahrhundertealte Vorgeschichte und Geschichte der Gegend lässt sich bis zu den natürlichen Quellen zurückverfolgen, die den Viehzüchter Robert Allison 1869 anzogen.
Allison Springs, das später in Allison Springs umbenannt wurde, florierte und wuchs nach der Ankunft der Eisenbahn im Jahr 1889. Nach der Eingemeindung wuchs die junge Stadt stetig und erreichte 1940 3.925 Einwohner.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war La Mesa ein Beispiel für das exponentielle Wachstum der Vorstädte in der Region. Die Stadt dehnte sich nördlich und westlich des alten Stadtzentrums aus und beherbergte bis 1980 mehr als 50.000 Einwohner - alle wurden, wie auch heute noch, vom „Juwel der Hügel“ angezogen.