Bewertung:

In den Rezensionen zu „Diaz y Madero“ werden der fesselnde Erzählstil und die einzigartige Perspektive des Autors auf die mexikanische Revolution hervorgehoben, die eine menschlichere und nachvollziehbarere Darstellung der historischen Figuren bietet. Während das Buch für seine unterhaltsamen Anekdoten und seinen informativen Inhalt geschätzt wird, fehlt es ihm an einer chronologischen Struktur und an Tiefe in den politischen Diskussionen.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, leicht zu lesen und bietet eine ansprechende und unterhaltsame Erkundung der mexikanischen Revolution mit humorvollen Anekdoten. Es bietet eine neue Perspektive auf historische Persönlichkeiten wie Juárez, Díaz, Madero und Carranza und lässt die Geschichte greifbar und lebendig erscheinen. Es ist eine aufschlussreiche Ergänzung zur offiziellen Geschichte und wird wegen seiner fesselnden Erzählweise empfohlen.
Nachteile:Dem Buch fehlt eine regelmäßige chronologische Abfolge, was manche Leser, die einen strukturierten Zeitstrahl suchen, verwirren könnte. Einige Leser waren auch der Meinung, dass das Buch nicht tief genug in die politischen Aspekte eindringt, und es gab Kritik an der Einbeziehung bestimmter Anekdoten, die unnötig erschienen.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Dieses Buch bietet eine andere Sicht auf Mexiko als die, die man uns beigebracht hat. Dieser versierte Schriftsteller und unterhaltsame Journalist geht über die Unbeweglichkeit von Jurez hinaus, erforscht seine Fehler, Erfolge, Verbündeten und Gegner und enthüllt die ergreifenden Nuancen der Tragödie, die Maximilians Leben und Tod ausmachten.
Diese andere Geschichte, die in einen leidenschaftlichen und fesselnden Bericht umgewandelt wurde, erfüllt eine Aufgabe der Versöhnung und Einheit in der gemeinsamen Liebe zu Mexiko. Die Geschichte Mexikos war eine Galeere aus Bronzestatuen. In dieser Beziehung waren die Helden wie in Cowboy-Filmen makellos, zu nichts Bösem fähig, und die Bösewichte waren böse, böse Wesen ohne mögliche Erlösung, in denen kein Schimmer des Guten zu finden war.
Doch unsere Geschichte ist, wie die jedes anderen Landes, keine Geschichte von Statuen, sondern von Menschen, die der menschlichen Natur unterworfen sind und daher gleichermaßen von Wahrheit und Lüge, von Bösem und Gutem, von Größe und Elend leben. CATN.