Bewertung:

Das Buch bietet eine sehr intensive und emotionale Reise, die die Kämpfe des Lebens mit psychischen Problemen einfängt und in deren Mittelpunkt die Beziehung zwischen den Figuren Ian und Aimee steht. Es wird für seine schöne Erzählweise und die gut entwickelten Charaktere, insbesondere Aimee und Ian, gelobt. Viele Leser halten es für einen fantastischen Abschluss der Trilogie und heben die fesselnde Erzählweise und die emotionale Tiefe hervor. In einigen Rezensionen wird jedoch erwähnt, dass das Buch von einer zusätzlichen Erkundung der familiären Aspekte profitieren könnte, und es wird kritisiert, dass der Fokus zu sehr auf bestimmten Charakterveränderungen liegt, was die emotionale Gesamtwirkung beeinträchtigt.
Vorteile:- Intensive und emotionale Geschichte, die einen Einblick in die Problematik der psychischen Gesundheit gibt.
Nachteile:- Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Ian und Aimee.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
La Vida Que Cedemos
Die Bewältigung seiner Vergangenheit ist nur möglich, wenn er einen Teil seiner Gegenwart aufgibt. Der erfolgreiche Fotograf Ian Collins hat in seinem Leben nur einen einzigen Fehler gemacht, der aber sein familiäres Umfeld zerstört hat.
Er musste praktisch allein aufwachsen, entfremdete sich von seinem Vater und hat sein ganzes Leben mit der Suche nach seiner verschwundenen Mutter verbracht. Der Rest ist scheinbar perfekt: Er genießt die Anerkennung in seinem Beruf und liebt seine Frau Aimee und seine entzückende Tochter Caty. Alles gerät ins Wanken, als ihm gleich zwei Angebote unterbreitet werden.
Am selben Tag gibt das renommierte Magazin National Geographic das Projekt seiner Träume in Auftrag und Aimees Ex-Verlobter bietet ihm die Chance, mit einer geheimnisvollen Frau Kontakt aufzunehmen, die ihn mit seiner Vergangenheit versöhnen könnte. Die Entscheidung ist viel schwieriger, als es scheint, denn Ian könnte das verlieren, was er am meisten liebt: seine Familie.