Bewertung:

Die Kritiken zu „Labyrinth der träumenden Bücher“ von Walter Moers sind gemischt: Viele loben die fantasievolle Erzählweise und die Kreativität, andere sind enttäuscht über die Unvollständigkeit des Buches und den vermeintlichen Mangel an Tiefe im Vergleich zu früheren Werken. Trotz der Freude an Moers' einzigartigem Stil fühlten sich einige Leser durch das abrupte Ende des Buches betrogen, das die Geschichte unvollendet lässt.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung mit phantastischen Szenen.
⬤ Fortsetzung beliebter Figuren und Schauplätze aus früheren Büchern.
⬤ Starke Phantasie und Kreativität des Autors.
⬤ Spricht die Fans der Zamonia-Reihe an.
⬤ Es wird empfohlen, ein physisches Exemplar zu lesen, um die Illustrationen und die Formatierung in vollem Umfang zu erleben.
⬤ Endet abrupt, fühlt sich unvollständig oder wie ein halbes Buch an.
⬤ Einige Rezensenten fanden es repetitiv und es fehlte eine solide Handlung.
⬤ Digitale Versionen werden den Illustrationen und dem Layout nicht gerecht.
⬤ Lange Essays über die Bookholm-Kultur könnten manche Leser langweilen.
⬤ Frustration durch das Warten auf den Abschluss der Geschichte.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Labyrinth of Dreaming Books
Vor über zweihundert Jahren wurde Bookholm, die Stadt der träumenden Bücher, durch einen katastrophalen Feuersturm zerstört.