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Lacan on Depression and Melancholia
Lacan on Depression and Melancholia untersucht, wie klinische, kulturelle und persönliche Auffassungen von Depression aufgeschlüsselt und überarbeitet werden können, um eine angemessene psychoanalytische klinische Praxis zu ermöglichen.
Die Autoren dieses Buches beleuchten die Rolle der neurotischen Konflikte, die den depressiven Affekten zugrunde liegen, die Unterscheidung zwischen neurotischer und psychotischer Struktur, das Wesen der Melancholie und den klinischen Wert der Freudschen und Lacanschen Konzepte - wie das Objekt a, der Andere, das Begehren, das Über-Ich, die Sublimierung - wie sie anhand einer Vielzahl klinischer und historischer Fälle demonstriert werden. In dem Buch werden unter anderem folgende Themen behandelt: Verlust und Trauer, Übertragung in der Melancholie, Suizidalität und Todestrieb, exzessive Kreativität, melancholische Identifikation, neurotische Hemmung und manisch-depressive Psychose.
Lacan über Depression und Melancholie ist eine unverzichtbare Lektüre für Psychoanalytiker und psychoanalytische Psychotherapeuten in der Praxis und in der Ausbildung, Lacanianische Kliniker und Wissenschaftler der Lacanschen Theorie.