Bewertung:

Insgesamt fanden die Leserinnen und Leser, dass „Laughing Whitefish“ ein gut geschriebener und fesselnder historischer Roman ist, der eine fesselnde Geschichte mit reichhaltigen Charakteren und Themen wie Gerechtigkeit und kulturelle Konflikte verbindet. Trotz einiger Kritikpunkte an dem veralteten Prosa-Stil und der gelegentlich schwierigen juristischen Sprache schätzten viele den Schauplatz des Buches und seine Reflexion über historische Ungerechtigkeiten.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit einem triumphalen Ende
⬤ fesselnde und einnehmende Charaktere
⬤ reichhaltige historische Details
⬤ erforscht wichtige Themen wie Gut gegen Gier und Gerechtigkeit
⬤ gut gezeichnetes Ortsgefühl
⬤ empfohlen für Fans von Robert Traver
⬤ angenehme Sprache und subtiler Witz.
⬤ Etwas veralteter Prosa-Stil
⬤ die Geschichte ist vielleicht nicht rasant
⬤ schwieriger juristischer Jargon an manchen Stellen
⬤ kann geduldiges Lesen erfordern.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Laughing Whitefish
Laughing Whitefish ist ein fesselndes Drama über ethnische Feindseligkeit und die rechtliche Verteidigung von Indianerverträgen. Der junge Anwalt William (Willy) Poe lässt sich 1873 in Marquette, Michigan, nieder, in der Hoffnung, eine Frau zu finden, die ihn ernst nimmt.
Seine erste Klientin, die verführerische Charlotte Kawbawgam, bekannt als Laughing Whitefish, ist eine verlockende Herausforderung - ein überzeugender Fall von Ungerechtigkeit durch mächtige Bergbauinteressen. Jahre zuvor hatte Charlottes Vater die Jackson Mining Company zu einem lukrativen Eisenerzabbau geführt, woraufhin ihm ein kleiner Anteil an der Mine zugesprochen wurde, den die neuen Eigentümer jedoch nicht einlösen wollen. Willy ist nun Charlottes einziges Mittel, um für Gerechtigkeit zu sorgen.
Laughing Whitefish ist ein fesselnder Bericht über die Hindernisse zwischen den Indianern und ihren Rechten. Diese ergreifenden Konflikte werden von dem herausragenden Meister des Gerichtsthrillers, dem Bestsellerautor von Anatomie eines Mordes, feinfühlig ausgearbeitet.
Diese neue Ausgabe enthält ein Vorwort von Matthew L. M.
Fletcher, dem Direktor des Indigenous Law and Policy Center an der Michigan State University, das den Roman und die tatsächlichen Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs von Michigan zugunsten von Charlotte in einen Kontext stellt.