Bewertung:

Das Buch „The MacGregor's Lady“ von Grace Burrowes hat eine Mischung aus positiven und negativen Kritiken von Lesern erhalten. Viele loben die Charaktere, die emotionale Tiefe und den Schreibstil, während einige ihre Enttäuschung über das Tempo, die Klarheit der Handlung und die ungelösten Elemente der Hintergrundgeschichte zum Ausdruck bringen.
Vorteile:⬤ Gut entwickelte und sympathische Charaktere, insbesondere Asher und Hannah.
⬤ Emotionale und fesselnde Handlung, die Liebe und Pflicht in Einklang bringt.
⬤ Grace' Schreibstil wird für seine Authentizität und historische Detailtreue gelobt.
⬤ Positive Verbindungen zu früheren Charakteren aus der Serie, was die Fans genießen.
⬤ Das Buch ruft starke emotionale Reaktionen hervor, darunter Lachen und Tränen.
⬤ Einige Rezensenten fanden das Tempo langsam und bestimmte Handlungsstränge verwirrend oder ungelöst.
⬤ Das Fehlen einer detaillierten Hintergrundgeschichte für Asher lässt einige Leser mehr Kontext wünschen.
⬤ Die Motivationen oder Handlungen einiger Charaktere wirkten unplausibel oder widersprüchlich.
⬤ Emotionale Konflikte zogen sich manchmal in die Länge, was bei manchen Lesern zu einem Gefühl der Monotonie führte.
⬤ Einige empfanden das Ende als zu abrupt oder unbefriedigend ohne einen Epilog.
(basierend auf 120 Leserbewertungen)
Lady Violet Investigates
Lady Violet Belmaine ist nach zwei Jahren der Trauer wenig begeistert, ihren Platz in der höflichen Gesellschaft wieder einzunehmen. Ihr französischer Freund, der Arzt Hugh St.
Sevier, überredet sie, an einer Landhausparty teilzunehmen, nur um festzustellen, dass die Gäste der Party von einem mysteriösen Dieb heimgesucht werden. Unter den Gästen ist auch Sebastian MacHeath, Marquess of Dunkeld. Violet betrachtete Sebastian einst als ihren engsten Vertrauten, aber der Krieg und die vergehenden Jahre haben ihn verändert.
Als Sebastians Kammerdiener, ein weiterer Veteran, unter Verdacht gerät, müssen Violet, St. Sevier und Sebastian zusammenarbeiten, um den wahren Schuldigen zu finden, damit nicht ein Unschuldiger für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat, an den Galgen geschickt wird.