Bewertung:

Die Graphic Novel „Lamentation“ von Cullen Bunn und Arjuna Susini hat gemischte Kritiken erhalten. Während viele Leser die ansprechende Grafik und die fesselnde Handlung lobten, fanden andere sie vorhersehbar und vergesslich. Die Geschichte handelt von einer Schauspielerin, die in eine mysteriöse Theaterproduktion verwickelt ist, wobei die Themen Angst und Verwirrung durchgehend mitschwingen. Einige schätzten die Gothic-Elemente und die rasante Erzählung, während andere Ungereimtheiten im Artwork und in der Charakterentwicklung feststellten.
Vorteile:⬤ Fesselndes Artwork
⬤ fesselnde Handlung
⬤ starke Gothic-Elemente
⬤ temporeich und fesselnd
⬤ emotionale Tiefe
⬤ faszinierendes Konzept
⬤ ausgezeichnetes Ende.
⬤ Vorhersehbare Handlung
⬤ generische Charaktere
⬤ inkonsistente Qualität der Illustrationen
⬤ einige fanden die Geschichte vergesslich
⬤ mangelnde Tiefe in bestimmten Bereichen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Aus der Feder des Meistererzählers Cullen Bunn (The Sixth Gun, Basilisk) und des aufstrebenden Stars Arjuna Susini (Made Men) stammt eine düster-glamouröse Geschichte von knochensplitterndem Terror an der Schnittstelle von Schatten und Licht, Traum und Albtraum, Leben und dem düsteren Gespenst des Todes selbst.
Nach wochenlangen, zermürbenden Proben steht eine neue Inszenierung am berühmten Requiem-Theater auf dem Spielplan: Razide's Lament, drei Akte gotischen Horrors in einem Spukschloss mit einer Geschichte, von der manche sagen, sie sei mehr als nur Fantasie. Unter der strengen Leitung eines engagierten, aber temperamentvollen Regisseurs scheint sich das Drehbuch ständig zu ändern, und, was noch mysteriöser ist, unsere Hauptdarstellerin hat die Rolle ihres Lebens bekommen, ohne auch nur vorzusprechen.
Ihre Premiere steht kurz bevor - und mit ihr ein nächtliches Trommelfeuer, das Publikum und Schauspieler gleichermaßen in Angst und Schrecken versetzt. Es gibt keinen Ausgang, kein Entkommen, und wenn sich der Vorhang schließlich hebt, wird Razide selbst die Bühne betreten, um die Schwelle in die unheilige Dunkelheit zu überschreiten, die direkt dahinter liegt...