Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Sixth Gun, Band 4: A Town Called Penance“ heben die außergewöhnliche Erzählweise der Serie, die fesselnden Charaktere und die einzigartige Mischung aus Western und übernatürlichen Elementen hervor. Die Leser äußern eine starke emotionale Bindung an die Erzählung und loben die künstlerische Qualität. Einige bemängeln jedoch, dass der Band zwar zu actionreichen Sequenzen zurückkehrt, aber von der charakterorientierten Erzählweise der vorherigen Bände abweicht.
Vorteile:Starke Erzählung und Charakterentwicklung, spannende Mischung aus Western und übernatürlichen Themen, hochwertiges Artwork, fesselnde Action-Sequenzen, insbesondere in Band 4, innovatives stilles Thema, das die Erzählung aufwertet, gleichbleibende Qualität in der gesamten Serie.
Nachteile:Band 4 könnte sich im Vergleich zu früheren Bänden weniger charakterorientiert anfühlen, einige Leser könnten das langsamere Tempo und die Erkundung der stimmungsvolleren Geschichten aus früheren Bänden vermissen.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Sixth Gun Vol. 4, 4: A Town Called Penance
⬤ Becky und Drake reisen mit einer geheimen Eisenbahn und begleiten einen Orden mysteriöser Priester, die den Leichnam von General Hume in heiligem Boden begraben wollen.
Doch als böse Mächte, angetrieben von einem finsteren Nekromanten, einen schrecklichen Angriff auf den Zug verüben, verschwindet Drake spurlos. Allein setzt Becky ihre Reise zu einer abgelegenen Bergfestung fort, wo sie entdeckt, wie eng ihr Schicksal mit dem der Sixth Gun verwoben ist.
In der Zwischenzeit besucht Gord ein Spukhaus aus seiner Vergangenheit, in der Hoffnung, einen Weg zu finden, die Sechs zu vernichten, aber die Geister, die er erweckt, haben nicht die Absicht, ihn seine Suche fortsetzen zu lassen.