Bewertung:

Das Buch „Land of My Sojourn“ von Mike Cosper ist ein von Herzen kommender Erinnerungsbericht, der persönliche Erfahrungen von Schmerz und Heilung im kirchlichen Kontext erforscht. Cosper verwebt seine Lebensgeschichte meisterhaft mit biblischen Erzählungen und gibt Einblicke in Trauer, Trauma und den Weg zu Hoffnung und Wiederherstellung. Die Rezensionen heben gemeinsam die Tiefe, Ehrlichkeit und Nachvollziehbarkeit des Buches hervor, die besonders bei denjenigen ankommen, die mit kirchenbezogenen Traumata konfrontiert waren.
Vorteile:⬤ Bietet eine heilende Perspektive für diejenigen, die durch kirchliche Erfahrungen verwundet wurden.
⬤ Ermutigende und nachvollziehbare Erzählungen, die bei den Lesern ankommen.
⬤ spricht komplexe Emotionen rund um kirchliche Traumata mit Ehrlichkeit und Verletzlichkeit an.
⬤ Bezieht biblische Erzählungen mit ein und bereichert so das Verständnis und die Verbindung des Lesers.
⬤ Leicht zu lesen mit einem reflektierenden Stil, der zum Nachdenken einlädt.
⬤ Bietet Hoffnung und Ermutigung für diejenigen, die sich auf ihrem Glaubensweg desillusioniert oder ausgebrannt fühlen.
⬤ Manche mögen die Themen Desillusionierung und Trauma als schwierig oder schwer empfinden.
⬤ Es handelt sich nicht um einen traditionellen christlichen Lebensführer oder ein theologisches Buch, was vielleicht nicht den Erwartungen aller Leser entspricht.
⬤ Kann bei denen, die kirchenbedingten Schmerz oder Trauma verleugnen, Unbehagen auslösen.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Land of My Sojourn: The Landscape of a Faith Lost and Found
In den Jahren seit meinem Ausscheiden aus dem kirchlichen Dienst habe ich sehr viel Zeit und Ressourcen darauf verwendet, das oft schwierige Zeugnis der Kirche, ihre anhaltende Führungskrise und die Epidemie von Narzissmus, Missbrauch und Vertuschung zu untersuchen, die Jahr für Jahr immer wieder auftritt. Dieses Buch handelt von meiner Reise vor und nach dieser Arbeit - vom Zerplatzen der Träume und von der Gnade, die einen zerbrochenen Glauben wiederhergestellt hat, als es zu spät war. Es ist eine Geschichte über die Gnade, die mich nach Hause führte, als ich dachte, alles sei verloren.
Meine Begegnungen mit Petrus, Elia und Jesus verbanden sich mit unauslöschlichen Bildern aus meiner Zeit in Israel und formten eine neue geistliche Landschaft in meinem Kopf, eine mit genug Schwerkraft, um meine Füße wieder auf festen Boden zu ziehen. Ich hoffe, dass Sie beim Erzählen dieser Geschichte einen Widerhall in Ihrer eigenen finden. Ich bete, dass Sie, wenn Sie sich in der Wildnis befinden, feststellen, dass Sie, obwohl das Gebiet ein Mysterium ist, bei weitem nicht allein sind.
Vor allem aber bete ich dafür, dass Sie wieder entdecken, dass Jesus Sie wie ein Liebhaber verfolgt... direkt durch die Himmelspforte.