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Landscape and Infrastructure: Reimagining the Pastoral Paradigm for the Twenty-First Century
Landschaft und Infrastruktur untersucht die Beziehungen zwischen Landschaftsmalerei und Landschaftsgestaltung vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart und zeitgenössischen Infrastrukturprojekten rund um den Globus.
Diese scheinbar disparaten Themen sind durch ein gemeinsames Interesse an der pastoralen Mitte, einer traditionell produktiven Landschaft, miteinander verbunden. Indem wir eine kunsthistorische Linse auf vorindustrielle Produktionssysteme und die Auswirkungen der industriellen Revolution auf die pastorale Landschaftstradition richten, können wir ein besseres Verständnis dafür gewinnen, wie wir neue Ansätze für produktive Infrastruktursysteme (wie Energieerzeugung, Wasserfilterung und Nahrungsmittelproduktion) in unsere heutigen Landschaften einbinden können. Angesichts der steigenden Nachfrage nach sauberer Energie, sauberem Wasser und lokal angebauten Lebensmitteln bietet diese Studie eine historische Perspektive, wie solche Systeme in unsere Vororte und Städte integriert werden können. In unseren Vorstädten, Städten und Nationalparks, sowohl in Großbritannien als auch in den Vereinigten Staaten, haben überlebende Elemente der pastoralen Tradition lange Zeit eine ästhetische Bedeutung gehabt. Jetzt, da neue Energie- und Wasserprojekte in diese Räume eindringen, spielen Überbleibsel der pastoralen Tradition eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Anwohner, Stadtverwaltungen, Energieunternehmen oder Wasserbehörden von den Vorteilen einer benachbarten Infrastruktur zu überzeugen.
Dieses Buch untersucht die Geschichte dieser Tradition und hebt die Vorteile hervor, die sie bei der Neugestaltung der Infrastruktur im 21.