Bewertung:

T Kira Maddens Memoiren „Lang lebe der Stamm der vaterlosen Mädchen“ sind eine fesselnde Erkundung ihres turbulenten Aufwachsens in Boca Raton, das von Privilegien, Sucht und der Suche nach Liebe geprägt ist. Das Buch ist in eine Reihe von Essays gegliedert, die sich mit komplexen Themen wie Queerness, Trauma und familiären Beziehungen befassen und bei den Lesern auf große Resonanz stoßen. Viele fanden die Texte wunderschön und fesselnd, während einige feststellten, dass sie aufgrund ihres emotionalen Gewichts schwer zu lesen sind.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit lyrischer Prosa
⬤ zutiefst bewegend und nachvollziehbar
⬤ fesselnde Erzählung durch persönliche Essays
⬤ erforscht komplexe Themen wie Sucht, Queerness und Familiendynamik
⬤ viele Leser fühlten eine starke emotionale Verbindung und fanden es inspirierend und nostalgisch.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als unregelmäßig, teilweise langweilig oder sinnlos
⬤ bestimmte Themen können sich wiederholen oder klischeehaft sein
⬤ die Struktur kann sprunghaft erscheinen, so dass es manchmal schwierig ist, dem Buch zu folgen
⬤ einige Leser merkten an, dass es nicht jeden anspricht.
(basierend auf 110 Leserbewertungen)
Long Live the Tribe of Fatherless Girls: A Memoir
Das Buch, das ich als Kind gerne gehabt hätte. --Chanel Miller, Autor von Know My Name
Beste Bücher des Jahres 2019: Esquire O, The Oprah Magazine Variety Lit Hub Book Riot Electric Literature Autostraddle.
Finalist: NBCC John Leonard First Book Prize Lambda Literary Award.
New York Times Book Review Editors' Choice Selection
Paste Best Memoirs of the Decade
Elle Best Books of the Season
Washington Post Best Books of the Month.
Indie Next Pick Indies Introduce Pick
Ein furchtloses Debüt - New York Times
(Eine) großartige Abrechnung. -- Washington Post
Einfach atemberaubend. -- Lit Hub
Packend und glorreich geschrieben -- Elle
Absolut unvergesslich. -- NYLON
Unerschütterlich befriedigend. -- Oprah Magazine
Zutiefst mitfühlend. --NPR.org
Wahrhaft atemberaubend - Cosmopolitan
Die gefeierte literarische Essayistin T. Kira Madden erzählt in ihrem rohen und erlösenden Debüt-Memoir vom Erwachsenwerden und der Auseinandersetzung mit dem Begehren als queerer, gemischtrassiger Teenager inmitten der heftigen Widersprüche von Boca Raton, Florida, einem Ort, an dem sie kultähnliche Privilegien, schockierende Rassenunterschiede, zügellose Wirtschaftskriminalität und mächtig zerstörerische Schönheitsnormen vorfand, die sich im Verborgenen halten.
Als Kind lebte Madden ein extravagantes Leben, von ihrer exklusiven Privatschule bis hin zu ihren Reitertrophäen und ihrer Designer-Schuhmarke. Doch unter der Oberfläche herrschte eine wilde Instabilität. Als einziges Kind von Eltern, die ständig mit Drogen- und Alkoholsucht zu kämpfen hatten, war Madden mit ihrer Umwelt allein. Angesichts einer Kultur der Übergriffe und der Objektivierung fand sie in den verzweifelt liebenden Freundschaften vaterloser Mädchen einen Rettungsanker.
Mit unerschrockener Ehrlichkeit und lyrischer Prosa, die sich von den 1960er Jahren auf Hawaii bis zum heutigen Kampf einer jungen Frau erstreckt, die den Verlust ihres Vaters betrauert und dabei Wahrheiten ausgräbt, die ihre Realität neu gestalten, ist "Long Live the Tribe of Fatherless Girls" zu gleichen Teilen Lobpreisung und Liebesbrief. Es ist eine Geschichte über Trauma und Vergebung, über Familien des Blutes und der Verwandtschaft, verloren und gefunden, nicht gemacht und wieder aufgebaut, krumm und schön.
Eines der am meisten erwarteten Bücher des Jahres: Entertainment Weekly, Huffington Post, BuzzFeed, The Millions, Nylon, The Rumpus, Electric Literature, Lit Hub, Refinery29, und viele mehr.