Bewertung:

Peter Everwines „Listening Long and Late“ wird für seine tiefgründige und doch zugängliche Poesie gelobt, die persönliche Erfahrungen mit Verlust, Erinnerung und Musik zum Ausdruck bringt. Die Sammlung wird sowohl für ihre emotionale Tiefe als auch für ihren Plauderton gefeiert, der sie für die Leser nachvollziehbar und eindringlich macht. Viele Rezensenten halten sie für eines seiner besten Werke und heben ihre intime Erzählweise hervor.
Vorteile:⬤ Tiefgründige und ausdrucksstarke Poesie, die einfach und direkt ist.
⬤ Intime und persönliche Erzählung, die den Leser anspricht.
⬤ Themen wie Verlust, Erinnerung und die Macht der Musik werden auf wunderbare Weise erforscht.
⬤ Die Sammlung ist fesselnd und regt zum mehrfachen Lesen an.
⬤ Positive Rezensionen heben es als eines der besten Werke von Everwine hervor.
In den Rezensionen wurden keine wesentlichen Nachteile erwähnt. Einige Rezensenten hätten sich vielleicht eine größere Vielfalt an Themen oder Stilen gewünscht, aber solche Kritikpunkte wurden nicht ausdrücklich genannt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Listening Long and Late
„Was für eine reiche Palette an Musik steckt in Listening Long and Late.
Mit erfrischender Authentizität verbindet Everwine das Spielerische mit dem Praktischen, das Lyrische mit dem Erzählerischen, das Pathos mit dem Alltäglichen. In der Tat hat er „lange und spät“ der Musik so ehrwürdiger Meister wie Tu Fu, dem verborgenen Genie auf der Straße, und den anonymen aztekischen Dichtern des vierzehnten und fünfzehnten Jahrhunderts gelauscht.
Everwine schreibt mit demselben „vergöttlichten Herzen“, das das Geheimnis seiner alltäglichen Themen in einer Sprache erahnt, die zugleich schlicht und poetisch ist. Sein eigenes Werk geht nahtlos in seine Übersetzungen aus dem Hebräischen und Nahuatl über, als ob alle Gedichte von ein und demselben Dichter stammten, was sie in der Tat tun, als die glorreichen Scharen von Peter Everwine, einem der Meister unserer Zeit“ - Hard de Niord.