Bewertung:

Das Buch folgt einem jungen Paar, das sich im australischen Outback verirrt hat, und behandelt die Themen Horror und Überleben. Die Erzählung enthält anschauliche Beschreibungen von häuslicher Gewalt und schafft es nicht, eine Verbindung zu den Hauptfiguren herzustellen, was zu einem Mangel an Empathie beim Leser führt.
Vorteile:Das Buch hat Momente der Spannung, die den Leser neugierig machen, insbesondere einige atmosphärische Szenen wie die im Baumhaus. Rückblenden in die Kindheit der Protagonistin verleihen der Erzählung Tiefe und Zärtlichkeit.
Nachteile:Die Charaktere sind weder sympathisch noch nachvollziehbar, ihre Hintergrundgeschichten sind schlecht ausgearbeitet und machen sie unsympathisch. Der Dialog zwischen den beiden wird als langweilig und wenig fesselnd empfunden. Die Verwendung von Horrorelementen im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt wurde als klischeehaft und schädlich kritisiert. Außerdem können die Themen aufgrund des grafischen Inhalts auslösend sein.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Long Weekend: The Novelization
Ein junges Paar, Peter und Marcia, beschließt, ein Wochenende auf dem Lande zu verbringen. Sie finden einen abgelegenen Strand an einem verlassenen Abschnitt der australischen Küste und richten ihren Campingplatz für das Wochenende ein.
Plötzlich ereignen sich seltsame Vorfälle, als sie von der Tierwelt angegriffen werden. Die seltsamen Vorfälle nehmen zu - und damit auch der Schrecken. Peter und Marcia verirren sich im Busch und entdecken die Tiere, die ihnen den Weg versperren. Es wird klar, dass die Tiere sie treiben, und sie haben keine andere Wahl, als zu gehen - aber wohin?
Zum ersten Mal wird dieser klassische Aussie-Thriller von dem preisgekrönten Autor Brett McBean meisterhaft zu einer spannenden Novelle ausgebaut.
„McBeans Stimme ist eine, die man hören sollte - ein Hauch von Laymon und Koontz, und doch eindeutig seine eigene.“ - Brian Keene, Autor von The Rising und Terminal.