Bewertung:

Let the Wild Grasses Grow ist ein historischer Roman, der das Leben zweier hispanischer Familien während der Dust-Bowl-Ära und des Zweiten Weltkriegs miteinander verknüpft und dabei Themen wie Liebe, Verlust und Widerstandsfähigkeit behandelt. Die Leser werden durch die lebendige Erzählweise, die gut entwickelten Charaktere und die reichhaltigen kulturellen Details in den Bann gezogen.
Vorteile:Das Buch wurde als fesselnd und spannend beschrieben, mit fesselnden Charakteren und vielen historischen Details. Die Leserinnen und Leser schätzten die emotionale Tiefe, die Authentizität und den schönen Schreibstil der Autorin. Viele fanden die doppelte Erzählperspektive fesselnd und fühlten sich in die Reise der Figuren hineinversetzt.
Nachteile:In einigen Rezensionen wurde eine leichte Ungenauigkeit in historischen Details erwähnt, insbesondere in Bezug auf die Geschichte eines U-Boots. Einige Leserinnen und Leser gaben an, dass ihr Interesse an dem Buch anfangs unsicher war, aber die meisten fanden es schließlich sehr fesselnd.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Let the Wild Grasses Grow
Mit Johnstuns Let the Wild Grasses Grow hat Colorado einen Nachfolger für Kent Haruf.
--SEAN PRENTISS, Autorin von Finding Abbey Let the Wild Grasses Grow erzählt die Geschichte von Della Chavez und John Cordova, die als Kind durch einen tragischen Unfall getrennt wurden und sich im Zweiten Weltkrieg wiederfinden, nachdem sie ein getrenntes Leben geführt haben, das durch die Große Depression, die Dust Bowl und - für John - durch den Missbrauch durch seinen Großvater geprägt war. Diese mitreißende amerikanische Liebesgeschichte zelebriert die Kraft heimatlicher Landschaften, des Familienerbes und der ersten Liebe.