Bewertung:

Das Buch „Let Us Now Speak of Extinction“ von Michael C. Keith ist eine Sammlung ultrakurzer Geschichten, die sich mit den Themen Tod und Humor auseinandersetzen. Die Geschichten variieren in ihrer Länge und zeichnen sich durch Witz und Einsicht aus, was sie sowohl unterhaltsam als auch zum Nachdenken anregend macht.
Vorteile:Die Geschichten sind humorvoll, düster und provokativ, aber auch witzig und aufschlussreich. Das ultrakurze Format ermöglicht ein schnelles Lesen, und die Titel sind oft kreativ und ansprechend. Die Leserinnen und Leser finden, dass die Sammlung zum Nachdenken über Leben und Tod anregt.
Nachteile:Manche mögen das ultrakurze Format in Bezug auf die Tiefe oder die Entwicklung der Charaktere als einschränkend empfinden. Für Leser, die längere, detailliertere Erzählungen bevorzugen, könnte dies ein Hindernis darstellen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Let Us Now Speak of Extinction: A Quasi-Philosophical Rant in Micros on Death and Assorted Other Amusing Things
John Donne schrieb: „Der Tod ist nicht stolz, auch wenn man dich mächtig und furchtbar genannt hat; du bist es nicht.“ In LET US NOW SPEAK OF EXTINCTION ist der Tod mächtig und stolz, aber in den Händen eines so versierten Fabulierers und Allegorikers wie Michael C.
Keith ist er eine Quelle der Belustigung, aber auch der außerordentlichen Belustigung. In der Tat könnte diese unkonventionelle Sammlung von Kurzgeschichten genauso gut den Titel LET US NOW SPEAK OF THE HUMAN CONDITION IN ALLEN SEINEN DIVERGENTEN MANIFESTATIONEN tragen, denn das ist ihr wesentliches Thema.
Keiths neues Werk lotet die gesamte Bandbreite von Emotionen und Verhalten aus und definiert dabei den Begriff des schwarzen Humors neu.