Bewertung:

Das Buch „The Last Act of Adam Campbell“ von Andy Jones hat eine Reihe positiver Rezensionen erhalten, in denen die emotionale Tiefe und die Entwicklung der Charaktere hervorgehoben werden. Die Leser schätzen die Mischung aus Humor, Traurigkeit und zum Nachdenken anregenden Themen rund um die Sterblichkeit. In der Geschichte geht es um eine Gruppe von Krebspatienten, die ein Theaterstück aufführen, das ihre Erfahrungen noch vielschichtiger macht. Trotz einiger Meinungen über die Länge des Buches fanden viele es fesselnd und einprägsam.
Vorteile:Starke Charakterentwicklung, emotionale Tiefe mit sowohl humorvollen als auch traurigen Momenten, zum Nachdenken anregende Themen über Sterblichkeit, fesselnde Erzählung, nachvollziehbare Dialoge und ausgezeichneter Schreibstil.
Nachteile:Einige Leser fanden das Buch zu lang und bemängelten das Tempo gegen Ende.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Last Act of Adam Campbell - Fall in love with this heart-warming, life-affirming novel
Erstaunlich gut, mutig, wahnsinnig witzig und zutiefst berührend. Wow! ''Miranda Dickinson
'Ein emotionaler Punch-Packer von einem Buch. Seien Sie darauf gefasst, dass es Sie ganz verschlingt'Milly Johnson
Eingroßherziger, witziger, enorm emotionaler und aufbauender Roman - ich habe ihn geliebt!'Rachael Lucas
Ein wunderschön geschriebenes Buch mit Charakteren, die im Kopf und im Herzen bleiben'Sarah J Naughton
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Man braucht kein Talent, um sich dieser Gruppe von Schauspielern anzuschließen. Die Fähigkeit, sich Texte zu merken oder während einer Aufführung wach zu bleiben, wird geschätzt, ist aber nicht unbedingt erforderlich. Die einzige Voraussetzung ist eine unheilbare Diagnose.
Doch Adam Campbell ist von dieser exzentrischen Form der Gruppentherapie alles andere als begeistert. Er hat nur noch knapp ein Jahr zu leben und eine ganze Menge zu erledigen. Zum Beispiel seiner sechsjährigen Tochter die Sterblichkeit zu erklären. Und sich mit der Frau versöhnen, die eigentlich seine Frau hätte werden sollen.
Das Letzte, was Adam gebrauchen kann, ist eine Rolle in einer Amateurproduktion von „Shakespeares größte Tode“. Aber Hilfe und Hoffnung kann man dort finden, wo man sie am wenigsten erwartet. Und vielleicht erweisen sich Kameradschaft und ein gemeinsames Ziel doch noch als die beste Medizin.
So hat es Shakespeare nicht ganz ausgedrückt: Sich von der sterblichen Hülle zu lösen, ist eine Qual; aber es ist kein Grund, mit dem Leben aufzuhören.
The Cancer Ladies' Running Club trifft auf The One Hundred Years of Lenni and Margot: The Last Act of Adam Campbell ist eine warme, ergreifende und weise Geschichte über Liebe, Freundschaft und darüber, das Beste aus jeder Minute des Lebens zu machen, die uns vergönnt ist.