Bewertung:

Die Rezensionen zu Jane Caseys neuestem Teil der Maeve-Kerrigan-Reihe, „Das letzte Mädchen“, sind im Allgemeinen positiv und loben die Entwicklung der Charaktere, die fesselnde Handlung und die Sympathie der Protagonistin. Einige Leser fanden jedoch, dass das Buch Probleme mit dem Tempo, der Vorhersehbarkeit bestimmter Handlungspunkte und einigen Elementen der Geschichte hatte, die nicht plausibel waren.
Vorteile:⬤ Fesselnde und charakterorientierte Erzählung mit glaubwürdigen Protagonisten.
⬤ Unvorhersehbare Wendungen und Überraschungen, die den Leser in Atem halten.
⬤ Gutes Tempo und ein Schreibstil, der für ein angenehmes Lesevergnügen sorgt.
⬤ Fortsetzung und Entwicklung der Beziehungen zwischen den Charakteren, insbesondere zwischen Maeve und Rob.
⬤ Empfohlen für Fans der Serie und Liebhaber britischer Kriminalromane.
⬤ Einige Rezensenten empfanden Teile der Handlung als vorhersehbar und einige Charaktere als eindimensional.
⬤ Einige Kritiker bemängelten, dass sich die Geschichte manchmal hinzieht oder verlangsamt.
⬤ Einige Handlungselemente wurden als unrealistisch oder weit hergeholt bezeichnet.
⬤ Die Nebenhandlung um einen Stalker wurde von einigen Lesern als unnötig empfunden.
⬤ Eine Minderheit war der Meinung, dass das Buch nicht an die Qualität der früheren Teile heranreicht.
(basierend auf 162 Leserbewertungen)
Last Girl - The gripping detective crime thriller from the bestselling author
Eine Frau und ihre Tochter im Teenageralter werden in ihrem Haus im Süden Londons ermordet aufgefunden. Die Kehle des Mädchens wurde durchgeschnitten. Ihre Mutter wurde erstochen.
Als Polizeibeamtin Maeve Kerrigan am Tatort eintrifft, ist ihr erster Gedanke, dass es sich um einen schief gelaufenen Familienstreit handelt.
Doch der Ehemann, der blutüberströmt und bewusstlos in einem Zimmer im Obergeschoss gefunden wird, besteht darauf, dass er das dritte Opfer ist und nicht der Mörder.
Wie soll Maeve die Wahrheit herausfinden, wenn ihr einziger Zeuge sich weigert, zu reden?