Bewertung:

Das Buch „The Last Narco“ bietet Einblicke in die Machenschaften der Drogenkartelle, wobei der Schwerpunkt auf El Chapo liegt. Die Leser schätzen die detaillierte Untersuchung des Drogenhandels, seiner Komplexität und der beteiligten sozioökonomischen Faktoren. Einige Kritiker weisen jedoch darauf hin, dass das Buch keine neuen Informationen für diejenigen enthält, die sich bereits mit dem Thema auskennen, und bemängeln den Schreibstil und die Tiefe der Analyse.
Vorteile:⬤ Bietet einen detaillierten Blick auf den Drogenhandel und seine Feinheiten.
⬤ Zugänglich für Leser, die mit dem Thema nicht vertraut sind.
⬤ Schärft das Bewusstsein für die mit Drogen verbundenen Risiken und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft.
⬤ Enthält faszinierende Anekdoten und eine fesselnde Erzählung.
⬤ Gut recherchiert und informativ, geeignet für Anfänger.
⬤ Für diejenigen, die bereits mit El Chapo und den Drogenkartellen vertraut sind, fehlt es an neuen Erkenntnissen.
⬤ Der Schreibstil wird als mittelmäßig empfunden und grenzt an faulen Journalismus.
⬤ Einige Leser finden die Organisation des Inhalts mangelhaft.
⬤ Es fehlt eine tiefgreifende Analyse der US-Beteiligung und ihrer Auswirkungen.
⬤ Enthält bisweilen sachliche Fehler und unzureichende Grammatik.
(basierend auf 98 Leserbewertungen)
Last Narco - Hunting El Chapo, The World's Most-Wanted Drug Lord
Mexiko, April 2009.
Die Leichen von zwei als Bauern getarnten Undercover-Agenten des Militärgeheimdienstes werden am Straßenrand abgelegt. Neben den Leichen steht eine Nachricht auf einem Stück Papier: Ihr werdet El Chapo niemals kriegen.
Das ist das Schicksal vieler, die es gewagt haben, El Chapo zu fangen oder sich ihm zu widersetzen.