Bewertung:

In den Rezensionen zu „LURPS: A Ranger's Diary of Tet, Khe Sanh, A Shau, and Quang Tri“ von Dr. Robert C. Ankony wird das Buch als fesselnder und authentischer Bericht über die Erfahrungen eines Soldaten während des Vietnamkriegs hervorgehoben, der insbesondere eine einzigartige Perspektive aus der Bodenperspektive bietet. Die Leser schätzen die historische Bedeutung, die fesselnde Erzählweise und den Fokus auf die Erfahrungen von Soldaten niedrigerer Ränge. Manche mögen jedoch den Verzicht auf große Heldengeschichten zugunsten persönlicher Geschichten weniger ansprechend finden.
Vorteile:⬤ Authentische und persönliche Erzählung
⬤ bietet einen realistischen Bericht über den Vietnamkrieg aus der Sicht eines Soldaten
⬤ fesselnde Geschichten über das tägliche Leben der Soldaten
⬤ gut geschrieben und informativ über militärische Ausbildung und Operationen
⬤ historische Bedeutung und Anerkennung der Tapferkeit im Kampf
⬤ hoch gelobt als eines der besten Kriegstagebücher.
⬤ Vielleicht nicht für Leser geeignet, die große Erzählungen über Heldentum suchen
⬤ konzentriert sich auf die Erfahrungen von Soldaten niedrigerer Ränge, was sich von traditionellen Kriegsgeschichten unterscheiden könnte
⬤ manche Leser finden es vielleicht weniger dramatisch als fiktive Berichte.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Lurps: A Ranger's Diary of Tet, Khe Sanh, A Shau, and Quang Tri
Lurps sind die Memoiren eines jugendlichen Straftäters, der die neunte Klasse abbricht, um seinen Traum vom Militärdienst zu verwirklichen. Während er als Fallschirmjäger in Europa dient, meldet er sich freiwillig für Vietnam, wo er sich der Eliteeinheit der U.S.
Army LRRP / Rangers anschließt - kleinen, schwer bewaffneten Fernaufklärungsteams, die tief in den vom Feind gehaltenen Gebieten patrouillieren. Lurps spielt im Jahr 1968, während einiger der wichtigsten Kampagnen und Schlachten des Krieges, darunter Tet, Khe Sanh und A Shau Valley, und betrachtet den Krieg mit den Augen eines jungen, unerfahrenen Kämpfers.
Die fesselnde Erzählung und die realistischen Dialoge lassen den Leser sowohl an den Schrecken als auch an den Humor des Lebens in Vietnam teilhaben und reflektieren über die allgemeine philosophische Frage des Krieges. Diese ergreifende, autobiografische Coming-of-Age-Geschichte erforscht den sozialen Hintergrund, der das Denken des Protagonisten geprägt hat, sein Streben nach Erlösung durch mehr Verantwortung, die Brüderlichkeit der Waffenbrüder, die Frauen, sein sexuelles Erwachen und die mysteriöse, verblüffende Zufälligkeit, wer lebt und wer stirbt.