Bewertung:

Der dritte Teil der The Devil's Luck-Reihe folgt weiterhin Loch und ihren Beziehungen zu ihren Männern. Die Handlung ist voller Action, Überraschungen und Charakterentwicklungen, was sie zu einer fesselnden Lektüre macht, die den Leser mit Spannung auf das nächste Buch warten lässt.
Vorteile:Das Buch wird für seine Originalität, die fesselnde Charakterentwicklung, die intensive Action und die romantischen Elemente gelobt. Den Lesern gefiel die Beziehungsdynamik zwischen Loch und ihren Männern, wobei die emotionale Tiefe und das persönliche Wachstum hervorgehoben wurden. Viele lobten die spannenden Wendungen der Handlung und die lebendige Gestaltung der Welt.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Ende zwar befriedigend, aber etwas vorhersehbar war. Es gab kleinere Erwähnungen von Charakteren, die nicht den Erwartungen entsprachen, und ein paar Kritiken deuteten an, dass die Komplexität der Beziehungen manchmal überwältigend war.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Run Like the Devil
Ich kämpfe nicht mit meinen Dämonen - ich spiele mit ihnen. Mein erster Fehler war, meine Seele zu verkaufen.
Mein zweiter war, mich in einen Haufen Teufel zu verlieben. Mein dritter - und wohl größter - war, ein paar dumme Worte zu sagen: Lasst uns Gott stürzen! Mein Leben verläuft nicht wirklich nach Plan - ich bin tot, ich bin ein Dämonenfürst, ich gehe mit gewalttätigen und gefährlichen Männern aus, und jetzt habe ich mich mit eben diesen Männern auf eine unmögliche Suche begeben, um das gesamte Jenseits zu verändern. Wir müssen den Pfad durchqueren, ein gefährliches Reich, das jeden Menschen, der es betreten hat, getötet oder in den Wahnsinn getrieben hat.
Selbst wenn wir es schaffen, wenn wir die Fallen und Monster überleben, die uns im Weg stehen, wenn wir unseren Verstand bewahren und wenn wir uns nicht vorher gegenseitig töten oder verraten, müssen wir uns dem Wesen stellen, das unsere ganze Welt geschaffen hat. Als ich noch lebte, habe ich mich oft gefragt, warum Gott mich hasst - nun, ich bin dabei, ihm einen verdammt guten Grund dafür zu geben.