Bewertung:

Das Buch „Running in Silence“ von Rachael Steil hat überwältigend positives Feedback für seine offene Auseinandersetzung mit dem Thema Essstörungen erhalten, insbesondere von denjenigen, die ähnliche Probleme erlebt haben. Die Rezensenten heben die nachvollziehbare und ehrliche Erzählweise, die emotionale Tiefe und die Einblicke in die psychologischen Aspekte von Essstörungen hervor. Einige Leserinnen und Leser fanden jedoch bestimmte Elemente, wie z. B. die Arbeitsblätter für die Therapie, abschreckend oder hatten das Gefühl, dass es dem Buch an einigen Stellen an emotionalem Engagement fehlte.
Vorteile:⬤ Aufrichtige und ehrliche Darstellung von Essstörungen.
⬤ Nachvollziehbar für Menschen, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben.
⬤ Fesselnde Erzählung, die das Interesse der Leser aufrecht erhält.
⬤ Bietet Einblicke in die psychologischen Aspekte von Essstörungen.
⬤ Hilfreich für Sportler und Genesende.
⬤ Ermutigend und ermutigend für die Leser.
⬤ Vermittelt ein Gefühl von Gemeinschaft und Verständnis für diejenigen, die sich allein fühlen.
⬤ Einige Leser empfanden die Arbeitsblätter zur Therapie als herablassend.
⬤ Teilen des Buches fehlte es an emotionaler Tiefe.
⬤ Einige Kritiker meinten, dass die Informationen verstreut oder unterentwickelt seien.
⬤ Nicht alle Leser empfanden das Buch als fesselnd, einige fanden es langweilig.
(basierend auf 49 Leserbewertungen)
Running in Silence: My Drive for Perfection and the Eating Disorder That Fed It
Rachael Steil war eine All-American-College-Läuferin; sie wurde zu einem Mädchen, das mit einer fruchtlosen Diät ein Comeback versuchte.
Dieser jahrelange Kampf mit der Rohkost endete, als sie erkannte, dass sie ihre Selbstachtung jenseits ihrer Identität als erfolgreiche Läuferin mit einer perfekten Diät finden musste. Running in Silence" öffnet die Tür zur geheimen Welt der Essstörungen.
Es bietet wichtige Einblicke für diejenigen, die nicht an dieser Störung leiden, und eine ehrliche und erschütternde persönliche Geschichte für diejenigen, die daran leiden. Steil stellt das Stigma der Essstörungen in Frage, schaut über das Äußere hinaus und taucht in das Herz der Besessenheit ein.