Bewertung:

Die Rezensionen zu Nick Butters Buch heben es als eine inspirierende und fesselnde Lektüre hervor, die den Leser auf ein außergewöhnliches Abenteuer durch das Laufen in verschiedenen Ländern mitnimmt. Es schildert die Höhen und Tiefen seiner persönlichen Reise und verbindet die Themen Reisen, Laufen und menschliches Durchhaltevermögen. Einige Rezensionen erwähnen jedoch Probleme mit der Länge und dem Tempo des Buches sowie eine negative Erfahrung mit einem gebrauchten Exemplar.
Vorteile:⬤ Inspirierende Geschichte über persönliche Leistung und Abenteuer.
⬤ Lebendiger, einnehmender Schreibstil, der starke Emotionen hervorruft.
⬤ Bietet Einblicke in verschiedene Länder und Kulturen.
⬤ Mischt Humor und Ehrlichkeit und macht das Buch so nachvollziehbar.
⬤ Hochgradig motivierend, besonders für Läufer und Reisende.
⬤ Gute Charakterentwicklung mit denkwürdigen Begegnungen.
⬤ Einige Leser empfanden es als langatmig und zum Ende hin überhastet.
⬤ In einigen Rezensionen wurde die Unzufriedenheit mit dem Zustand des Buches bei der Lieferung erwähnt.
⬤ Könnte in einigen Aspekten von detaillierteren Beschreibungen profitieren.
(basierend auf 54 Leserbewertungen)
Run Britain
Im Frühjahr 2021, als die letzten pandemischen Abriegelungen im Vereinigten Königreich aufgehoben wurden, brach Nick Butter vom Eden Project aus auf, um der schnellste Mensch zu werden, der jede Meile der britischen Festlandsküste zu Fuß zurücklegt. Er kämpfte gegen die extremsten Winde, die Großbritannien seit 100 Jahren gesehen hatte, gegen tagelange sintflutartige Regenfälle und gegen die unerbittlichen Hügel Westschottlands und Cornwalls und erlitt dabei zwei Knochenbrüche und zahllose Verletzungen, während er 100 Tage lang täglich zwei Marathons absolvierte.
Er legte außergewöhnliche 5.250 Meilen zurück, lief über 12 Stunden am Tag und kämpfte mit der Aufnahme von 8.000 Kalorien pro Tag, um seinen Körper mit Energie zu versorgen. Nick kämpfte mit Schlafentzug und extremem Gewichtsverlust, während er seinen Körper und seinen Geist bis an die Grenzen brachte. Unterstützt von engen Freunden und seiner Familie (einschließlich seiner stets zuverlässigen rechten Hand, Andy Swain, dessen Tagebuchauszüge in diesem Buch abgedruckt sind), erlebte Nick sowohl tiefe Tiefen als auch euphorische Höhen.
Auf seinem Weg über Wanderwege, Landstraßen und stark befahrene A-Straßen durchquerte er über zweitausend Küstengemeinden, angefeuert von Fans, die ihm aus Fenstern, von Balkonen, aus vorbeifahrenden Autos und auf Bürgersteigen zujubelten, von Schulkindern und Mitläufern, und von den atemberaubenden Sehenswürdigkeiten und Klängen der britischen Küste. Run Britain ist Nicks Bericht über sein außergewöhnliches Abenteuer.