Leserbewertungen
Derzeit gibt es keine Leserbewertungen. Die Bewertung basiert auf 2 Stimmen.
Originaltitel:
Le Vack's Legacy
Inhalt des Buches:
J. A. Prestwich & Co (auch bekannt als JAP), der weltweit größte Lieferant von Motorradmotoren, beschloss 1922, mit etwas Einzigartigem in den Rennsport einzusteigen. Innerhalb weniger Wochen entwickelte ein kleines Team unter der Leitung von Val Page und mit der Unterstützung von Herbert Le Vack eine radikale Neukonstruktion - den ersten britischen Motorradrennmotor mit doppelter obenliegender Nockenwelle.
Mit diesem erstaunlich fortschrittlichen Motor, der in einen New Imperial-Rahmen eingebaut wurde, verblüffte Le Vack seine Konkurrenten bei der Isle of Man TT 1922. Von da an erwiesen sich der Motor und seine Nachfolger als unbesiegbar - sie brachen über einen Zeitraum von vier Jahren zahlreiche nationale und Weltrekorde. Doch die darauf folgende Weltwirtschaftskrise und ein Weltkrieg ließen diese Errungenschaften in Vergessenheit geraten und verliehen ihnen schließlich einen fast mythologischen Status. Die technischen Archive von JAP wurden entsorgt, und die wenigen gebauten Motoren wären vielleicht auch verloren gegangen, wenn es nicht eine Reihe von Enthusiasten gegeben hätte.
In Le Vack's Legacy zeichnet Brian Thorby das Schicksal der wenigen JAP-Rennmotoren und -Teile nach, die seit fast einem Jahrhundert durch Europa wandern. Über die ohv-Speedway- und V-Twin-Motoren von JAP ist schon viel geschrieben und illustriert worden, aber fast nichts über ihre unkonventionellen Brüder mit doppelter obenliegender Nockenwelle - bis jetzt. Dieser maßgebliche neue Bericht räumt endlich mit den Mythen auf und stellt die Fakten richtig.
Weitere Daten des Buches:
| ISBN: | 9781911658788 |
| Autor: | |
| Verlag: | |
| Einband: | Taschenbuch |
| Erscheinungsjahr: | 2021 |
| Seitenzahl: | 184 |
Kauf:
Derzeit verfügbar, auf Lager.
