Bewertung:

Insgesamt hat 'Losing Leah Holloway' positives Feedback für seine fesselnde Handlung, die Entwicklung der Charaktere und die spannende Erzählweise erhalten, obwohl einige Leser ihre Unzufriedenheit mit bestimmten Handlungselementen und Charakterentscheidungen zum Ausdruck brachten.
Vorteile:⬤ Fesselnde und intensive Handlung mit vielen Wendungen
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ Spannung, die den Leser raten lässt
⬤ starker Schreibstil
⬤ kann eine Reihe von Emotionen hervorrufen
⬤ befriedigend zu sehen, wie die Charaktere wieder zusammenfinden.
⬤ Einige Leser fanden bestimmte Handlungselemente, wie den Hauptbösewicht und die Handlungen der Charaktere, unrealistisch oder heuchlerisch
⬤ es gibt eine Abneigung gegen den Zeitsprung und die verpasste Entwicklung der Hauptcharaktere
⬤ der grafische Inhalt könnte einige abschrecken
⬤ einige fühlen sich durch die fehlende Präsenz von Claire in der Erzählung betrogen.
(basierend auf 649 Leserbewertungen)
Losing Leah Holloway
Vor fünf Jahren entkam Claire Fletcher ihrem Entführer. Aber manche Narben verblassen nie, und das Überleben war nur der Anfang...
Als Claire sieht, wie ein Auto voller Kinder in einen Fluss rast, eilt sie zur Rettung. Doch die Fahrerin, eine Mutter namens Leah Holloway, zieht es vor, zu ertrinken. Für Claire und ihren Ex, Detective Connor Parks, ergibt das keinen Sinn. Was würde eine Frau mit einer schönen Familie und einer erfolgreichen Karriere dazu bewegen, zu solch unsäglichen Extremen zu greifen? Was Connor herausfindet, bestätigt Claires Verdacht, dass sich hinter Holloways makelloser Fassade etwas Schreckliches verbirgt: eine Verbindung zwischen der verängstigten Mutter und einem Serienmörder, der es auf Fußballmütter aus Sacramento abgesehen hat.
Als Claire und Connor wieder zueinander finden, führen ihre Ermittlungen sie dazu, alles aufzudecken, was Holloway verheimlicht hat. Was sie finden, könnte die einzige Möglichkeit sein, einen Mörder davon abzuhalten, erneut zuzuschlagen.