Bewertung:

Die Memoiren „Life on The Stand“ von Helene Simkin Jara werden für ihre detaillierte und fesselnde Erzählung gelobt, die die einzigartige und oft missverstandene Welt des Modelns in den 1960er und 70er Jahren erkundet. Die Leserinnen und Leser schätzen ihre ehrliche und humorvolle Schilderung von Erfahrungen, die einen Einblick in einen oft stigmatisierten Beruf bietet. Das Buch ist nicht nur unterhaltsam, sondern trägt auch dazu bei, den Beruf des Models zu normalisieren.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Memoiren
⬤ bieten eine einzigartige Perspektive auf das Leben eines Künstlermodells
⬤ detailliert und lebendig erzählt
⬤ nachvollziehbar und informativ
⬤ humorvoll und berührend
⬤ trägt zur Normalisierung des Modelberufs bei.
Einige Leserinnen und Leser werden das Thema Nacktmodel vielleicht als unangenehm empfinden; nicht alle werden sich mit dem kulturellen Kontext der 60er und 70er Jahre identifizieren können.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Life on The Stand: Memoir of an Artist Model
Woran denken die Künstlermodelle, wenn sie nackt am Stand posieren? Beobachten sie Sie so sehr wie Sie sie beobachten? Denken sie über ihre Missgeschicke nach oder darüber, was sie tun wollen, wenn sie ihre Kleider wieder anziehen und nach Hause gehen? Ist es möglich, dass sie lebendige, atmende Körper sind, die sich an ihre Reisen nach Europa, Marokko oder New York City erinnern? Ist ihnen vielleicht kalt, juckt es sie oder versuchen sie, nicht zu niesen? War es für Künstlermodelle in den 1970er Jahren in Los Angeles oder San Francisco anders? Wie lauteten die Gewerkschaftsregeln für die Mitglieder der San Francisco Model's Guild? Wie sieht es in der Welt des Theaters aus? Unterscheidet sie sich sehr von der Welt der Künstlermodelle? Die Antworten auf all diese drängenden Fragen finden sich in diesen Memoiren, Life on The Stand.