Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde Autobiografie von Herrn George, in der er seine Kämpfe und seine Widerstandsfähigkeit angesichts eines schwierigen Lebens, einschließlich missbräuchlicher Beziehungen und persönlicher Nöte, detailliert beschreibt. Die Erzählung ist sowohl fesselnd als auch verstörend und offenbart die Komplexität seiner Erfahrungen und Gefühle.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine fesselnde Erzählweise, und viele sagen, dass man es kaum aus der Hand legen kann. Die detailgetreue Schilderung des ländlichen Lebens und der persönlichen Kämpfe von Herrn George findet bei vielen Anklang. In einigen Rezensionen wird das Potenzial des Buches als Film hervorgehoben und Mr. George für seinen Charakter und seine Integrität trotz seiner Schwierigkeiten gelobt.
Nachteile:Einige Leser empfanden die Erzählung als langsam, schlecht geschrieben und sich wiederholend und hatten das Gefühl, dass sie eher einem wütenden Ventil als einer gut ausgearbeiteten Geschichte glich. In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass das Thema beunruhigend ist, und das Fehlen eines positiven Ausgangs für den Autor beklagt.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Living with the Devil's Daughter: A True Story
Als ich zur Tür hinausgehen wollte, stürzte sie sich auf mich und griff mich an wie ein Fußballspieler. Sie schlug mir mit ihrem ganzen Gewicht zwischen die Schultern, und zwar mit solcher Wucht, dass ich von der Veranda flog, alle fünf Stufen übersprang und weit draußen im Hof fiel. Der Schmerz des Sturzes war unerträglich.
Wenn sie abends arbeitete, rief sie gegen fünf Uhr an.
"Sieh zu, dass du etwas isst." Sie sagte mir immer, was sie gekocht hatte. Dann hieß es: "Sieh zu, dass du isst." Aber sie hat selten gegessen, was sie mir zubereitet hat. Oft kochte sie für mich und hatte dann einen Grund, woanders zu essen.