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Living with Animals: Rights, Responsibilities, and Respect
Living with Animals bringt eine pragmatisch-ökofeministische Perspektive in die Diskussionen um Tierrechte, Tierschutz und Tierethik ein, um die Diskussion über einfache Nutzungs- oder Nichtnutzungsentscheidungen hinaus zu führen.
Erin McKenna geht anhand ausgewählter Tierarten in Fallstudien der Frage nach, wie der Mensch mit verschiedenen tierischen Wesen leben und interagieren sollte, und zwar anhand konkreter Beispiele solcher Beziehungen. Indem sie Standardthemen wie die Verwendung von Tieren als Nahrungsmittel, für die biomedizinische Forschung, zur Unterhaltung, als Gefährten, als gefangene Exemplare in Zoos und für die Jagd und den Ökotourismus mit einem revolutionären pluralistischen und experimentellen Ansatz behandelt, liefert McKenna eine ungewöhnlich nuancierte Darstellung komplexer Beziehungen und wechselnder Umstände.
Anstatt nach absoluten moralischen Standpunkten in Bezug auf die Beziehungen zwischen Menschen und anderen Tieren zu suchen, und anstatt zu versuchen, solche Beziehungen gänzlich zu beenden, drängt uns das Buch dazu, die bestehenden Beziehungen zu verbessern.