
Living Constitution, Dying Faith: Progressivism and the New Science of Jurisprudence
"Watson trifft mit seiner Analyse der Lebendigen Verfassung genau ins Schwarze" - Matthew Spalding, Hillsdale College.
"Watson analysiert auf beeindruckende Weise, wie genau ... sich die Justiz in einen aktivistischen Gesetzgeber des sozialen Wandels verwandelt hat."-- National Review
Eine "lebendige" Verfassung. Entlaufene Gerichte. Gesetzgebung von der Richterbank aus.
Diese Begriffe tauchen in der nationalen politischen Debatte immer wieder auf. Sie erregen den Zorn vieler Amerikaner.
Aber woher kommen diese Ideen? Warum spielen die Gerichte eine Rolle, die derjenigen, die die amerikanischen Gründer skizzierten, so fremd ist? Und wie haben nicht gewählte Richter so viel Macht in unserer demokratischen Republik erlangt?
Der Politikwissenschaftler und Rechtsphilosoph Bradley C. S. Watson liefert in diesem wichtigen Buch die Antworten.
Um zu verstehen, warum Gerichte heute so entscheiden, wie sie es tun, so Watson, muss man mehr als ein Jahrhundert zurückgehen. Die philosophischen und historischen Wurzeln des richterlichen Aktivismus finden sich im späten neunzehnten Jahrhundert. Watson zeichnet eine Linie vom Sozialdarwinismus und Pragmatismus über den Aufstieg des Progressivismus bis hin zu unserer heutigen Situation nach.
Living Constitution, Dying Faith zeigt einen radikalen Wandel des amerikanischen politischen Denkens auf.
Diese Taschenbuchausgabe enthält eine neue Einleitung, in der die jüngsten Entwicklungen untersucht werden - was die Voraussicht von Watsons Argumenten nur noch unterstreicht.