Bewertung:

Die Besprechungen von „Living Water and Indian Bowl“ von Swami Dayanand Bharati zeigen eine komplexe Mischung aus positiven Einsichten und Kritik an der Kontextualisierung der Missionsarbeit in Indien. Bharati plädiert für ein tiefes Verständnis der lokalen Kultur und kritisiert die Ansätze westlicher Missionare. Seine Schriften werden jedoch als hart und bitter gegenüber Mitchristen empfunden, was zu gemischten Reaktionen der Leser führt.
Vorteile:⬤ Bietet wertvolle Kritik an westlichen Missionspraktiken aus indischer Sicht.
⬤ Er plädiert für ein tiefes Verständnis der lokalen Kultur und des Kontextes, bevor er sich im Dienst engagiert.
⬤ Bietet starke Einsichten, die den Leser herausfordern, seine Annahmen über das Leben als Nachfolger Christi zu überdenken.
⬤ Der Ton des Buches kann aggressiv und hart sein, was die Leser möglicherweise abschreckt.
⬤ Einige Leser haben das Gefühl, dass Bharati Bitterkeit gegenüber Mitchristen an den Tag legt, was von seinen wichtigen Botschaften ablenkt.
⬤ Es gibt Bedenken wegen seiner ablehnenden Haltung gegenüber westlichen kirchlichen Traditionen und Praktiken.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Living Water and Indian Bowl: An Analysis of Christian Failings in Communicating Christ to Hindus, with Suggestions Towards Improvements
Dies ist eine aufschlussreiche Analyse, die auf persönlichen Erfahrungen mit der christlichen Arbeit unter Hindus und den Irrtümern und Unzulänglichkeiten des westlichen Christentums in der hinduistischen Welt beruht. Zahlreiche Anekdoten sind die größte Stärke dieses wichtigen Buches.
"Er präsentiert die transkulturelle Frohe Botschaft auf kulturell verständliche Weise für das Indien des 21. Jahrhunderts.
“ -H. Stanley Wood, Zentrum für neue Kirchenentwicklung, Columbia Theological Seminary