Bewertung:

Das Buch wird für seine nützlichen Informationen über positive Veränderungen im Leben und seine inspirierenden Einsichten gelobt, auch wenn einige es als vereinfachend oder veraltet empfinden. Es hat auch Probleme mit der schlechten Druckqualität und einige Leser haben das Gefühl, dass es im Vergleich zu anderen Werken dieses Genres an Tiefe mangelt.
Vorteile:⬤ Nützliche Informationen für positive Lebensveränderungen
⬤ inspirierende und interessante Perspektiven
⬤ einfache, aber tiefgründige Botschaften
⬤ gut für diejenigen, die sich für das Konzept der persönlichen Kraft und der Selbstverbesserung interessieren.
⬤ Antiquierte Sprache, die schwer zu verstehen sein kann
⬤ manche halten sie für bloßen gesunden Menschenverstand
⬤ schlechte Druckqualität, die die Lesbarkeit beeinträchtigt
⬤ im Vergleich zu anderen Schriften des Genres fehlt es an Tiefe.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Life Power and How to Use It
Das Buch Life Power and How to Use It der Autorin Elizabeth Towne basiert auf der Überzeugung, dass jeder Mensch seine eigene, einzigartige Lebenskraft hat, die er durch seine eigenen Gedanken nutzen und lenken kann. Der Glaube, dass Gedanken Energie sind, die magnetische Eigenschaften haben, die mit dem Gesetz der Anziehung verbunden sind, ist ein wichtiges Konzept, über das Towne sehr ausführlich schreibt.
Dies ist ein ausgezeichnetes Buch für Menschen, die sich für das Konzept der Lebenskräfte und ihre Beziehung zum Gesetz der Anziehung interessieren. Elizabeth Towne war eine einflussreiche Autorin, Herausgeberin und Verlegerin in der New Thought- und Selbsthilfebewegung.
Sie war die Gründerin und Herausgeberin des Nautilus Magazine, einer Zeitschrift der New-Thought-Bewegung, die von 1898 bis 1953 erschien. Sie leitete die Elizabeth Towne Company, die eine umfangreiche Liste von Büchern über New Thought, Metaphysik, Selbsthilfe und Selbstverbesserung von ihr selbst und von Autoren wie William Walker Atkinson, Kate Atkinson Boehme, Paul Ellsworth, Orison Swett Marden, Edwin Markham, Clara Chamberlain McLean, Helen Rhodes-Wallace, William Towne und Wallace Wattles herausgab.