Bewertung:

In der Rezension wird eine starke Meinung gegen die Sammlung „Vital Signals“ geäußert und darauf hingewiesen, dass sich die meisten Geschichten eher wie bloße Skizzen als wie voll entwickelte Erzählungen anfühlen. Der Rezensent fühlt sich von den Themen entfremdet und findet die dargestellten dystopischen Zukünfte deprimierend, obwohl einige Geschichten positiv hervorstechen.
Vorteile:Einige wenige Geschichten kamen gut an, darunter „Biohacked and Begging“, „The War That Ended Yesterday“ und „Safe From Harm“, in denen die Themen Mitgefühl und Gemeinschaft im Vordergrund stehen.
Nachteile:Die meisten Geschichten werden als Skizzen ohne Tiefgang gesehen, mit einem starken Gefühl von Dystopie und Negativität, das beim Rezensenten nicht ankam und zu einer insgesamt enttäuschenden Erfahrung führte.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Vital Signals
Ein Band mit kurzen, scharfen Geschichten, die alternative oder unbedachte Zukunftsvisionen vorstellen; Geschichten, die die Aufmerksamkeit auf die potenziellen Auswirkungen von Spitzenwissenschaft und -technologie auf Gesellschaft und Menschheit lenken.
Neben etablierten SF-Autoren wie Ken MacLeod, Tim Maughan, Geoff Ryman, Simon Ings, Jule Owen und David Gullen finden sich in der Anthologie auch Geschichten von Produzenten, Beamten, Künstlern und anderen, die einen breiteren Blick auf die Zukunft ermöglichen. Kurze Ausbrüche von Mutmaßungen und Einsichten, die garantiert sowohl unterhalten als auch anregen.