Bewertung:

Das Buch wurde wegen seines einzigartigen, kreativen Ansatzes zur Förderung des Lesens, insbesondere bei zurückhaltenden Lesern, weithin gelobt. Die Rezensenten lobten die elegante Gestaltung, die lyrische Sprache und die positive Botschaft, dass man die Leerstellen in Büchern zu schätzen weiß. Obwohl das Buch bei vielen gut ankommt, gibt es auch Meinungen, die darauf hinweisen, dass es nicht für alle Kinder geeignet ist, und einige äußerten gemischte Reaktionen ihrer eigenen Kinder.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und durchdacht gestaltet, mit schönen Illustrationen
⬤ regt zurückhaltende Leser an
⬤ fördert die Fantasie
⬤ einzigartiges Konzept, das sich auf die Bedeutung von Leerstellen in Büchern konzentriert
⬤ spricht sowohl junge als auch erwachsene Leser an
⬤ kann wertvolle Diskussionen über das Lesen anregen.
⬤ Nicht alle Kinder können sich mit dem Buch identifizieren oder es genießen
⬤ manche finden es vielleicht langweilig oder simpel
⬤ die winzige Schrift kann für manche Leser schwer zu erkennen sein
⬤ entspricht vielleicht nicht den Verständnisfähigkeiten aller jungen Leser.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
Blank Space
Als die Lehrerin Frau Gonzalez ihre Klasse bittet, über ihre Lieblingsstelle in einem Buch zu schreiben, antwortet eine Schülerin ehrlich: die Leerstelle Diese in konkreter Poesie geschriebene Geschichte vermittelt die Erfahrung vieler strebsamer Leser. Das elegante Design, die lyrische Sprache und die vielen leeren Stellen bieten den Lesern viel Zeit, die Geschichte mitzugestalten.
Blank Space von Beth Bacon ist eine einfache und doch kraftvolle Erkundung des Akts des Lesens. Wo genau findet das Lesen statt? Es muss irgendwo zwischen den Worten auf der Seite und dem Herzen und dem Verstand des Lesers stattfinden. Die Themen in dieser leicht zu lesenden Geschichte können Lehrern, Lesespezialisten und Bibliothekaren helfen und Diskussionen über Lesestrategien anregen.
Kinder, die nur ungern lesen, werden sich in diesem Buch für fortgeschrittene Leser wiedererkennen. Wie Beth Bacons andere Bücher, I Hate Reading, The Book No One Wants To Read und The Worst Book Ever, bestätigt auch dieses Buch die Erfahrungen der heutigen Leseratten.