Bewertung:

Insgesamt wird „Voidbreaker“ als spannender Abschluss der „The Keepers“-Trilogie gut aufgenommen und für seine fesselnde Handlung, die Entwicklung der Charaktere und die emotionale Tiefe gelobt. Während vielen Lesern die Auflösung der Handlungsstränge und die Reise der Charaktere gefiel, äußerten einige ihre Unzufriedenheit mit dem Epilog und fanden Aspekte der Charaktere und des Tempos unzureichend.
Vorteile:⬤ Zufriedenstellender Abschluss der Trilogie mit gut gelösten Handlungssträngen.
⬤ Fesselnde Handlung voller Wendungen, Action und emotionaler Tiefe.
⬤ Starke Charakterbögen und -entwicklung.
⬤ Die Fähigkeit der Autorin, eine Reihe von Emotionen hervorzurufen und durch die Erzählung Hoffnung zu vermitteln.
⬤ Großartiges Ende mit Potenzial für zukünftige Spin-offs.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Charaktere unnötige Entscheidungen trafen, die die Geschichte verkomplizierten.
⬤ Der Epilog erhielt gemischte Kritiken, einige hielten ihn für enttäuschend oder enttäuschend.
⬤ Einige Rezensenten fanden die Charaktere flach und uninteressant.
⬤ Das Tempo war nicht einheitlich, einige Teile begannen langsam.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Voidbreaker
Als magische Kreaturen die Tore von Londheim stürmen und die Stadt für sich beanspruchen, muss Devin, ein Kriegerpriester, im letzten Buch der epischen Fantasy-Trilogie des USA Today-Bestsellerautors entscheiden, wer die wahren Monster sind.
Die Monster haben die Hauptstadt Londheims zurückerobert und für sich beansprucht. Die Menschen, die Angst haben, endgültig verdrängt zu werden, haben mit Gewalt und Zerstörung reagiert, und ein Frieden zwischen den beiden Rassen scheint so gut wie unmöglich. Devin muss sein ganzes Können aufbieten, um eine Lösung zu finden. Doch die größte Bedrohung für die Sicherheit der Menschheit könnte näher sein, als er erwartet. Denn seine Schwester ist die mächtigste Priesterin, die die Welt je gesehen hat ... und sie kämpft für die Monster.
Das Schicksal aller Rassen, der menschlichen wie der magischen, liegt in ihren Händen, und die einzige Person, die sich ihnen in den Weg stellt, sind sie selbst.