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Leibniz, or the Best of All Possible Worlds
Wien, 1714: Gottfried Wilhelm Leibniz, das Universalgenie seiner Zeit, legt spät im Leben seine Feder nieder und erklärt seine Beschreibung des Universums für vollständig. Am Abend sitzt er in seinem Studierzimmer zwischen Briefen, Büchern und Manuskripten, als sein junger Freund Theodor zu Besuch kommt.
Theodor wird von einer Frage geplagt: Warum gibt es das Böse? Und warum begehen Menschen Verbrechen? Anhand eines Beispiels aus der altgriechischen Mythologie entwickelt Leibniz seine Theorie von der besten aller möglichen Welten. Mit dieser anschaulichen „Geschichte in der Geschichte“ gelingt es Jean Paul Mongin, jungen Lesern die komplexen philosophischen Gedanken von Leibniz zu vermitteln. Im Grunde genommen geht es in der Philosophie darum, zu lernen, wie man über die Welt um uns herum denkt.
Es sollte daher nicht überraschen, dass Kinder ausgezeichnete Philosophen sind. Natürlich brauchen wissbegierige, kleine Gelehrte nur wenig Aufforderung, um sich mit den „großen Fragen“ des Lebens zu beschäftigen, wie seltsam oder unpraktisch sie auch sein mögen.
Plato & Co. führt Kinder - und neugierige Erwachsene - in das Leben und die Arbeit berühmter Philosophen ein, von Sokrates bis Descartes, Einstein, Marx und Wittgenstein.
Jedes Buch der Reihe enthält eine fesselnde - und oft witzige - Geschichte, in der die grundlegenden Lehren des philosophischen Denkens zusammen mit lebendigen farbigen Illustrationen vorgestellt werden.