Bewertung:

Das Buch wird hoch gelobt, weil es die biblischen Frauengeschichten auf sympathische und humorvolle Weise beleuchtet, was es zu einer guten Wahl für Studiengruppen und Einzelleser macht. Einige Leser fanden jedoch das Tempo im Vergleich zu anderen Werken der Autorin langsamer und mochten die fiktiven Erzählungen, die den biblischen Geschichten vorausgehen, nicht.
Vorteile:⬤ Fesselnd und leicht zu lesen
⬤ nachvollziehbare Erzählungen, die moderne Frauen mit biblischen Geschichten verbinden
⬤ humorvoll und nachdenklich
⬤ hervorragend für Bibelstudiengruppen
⬤ guter Zustand und schnelle Lieferung.
Einige Teile sind langsamer und weniger fesselnd als in den anderen Büchern der Autorin; fiktive Charaktere, die den biblischen Geschichten vorangestellt sind, mögen nicht alle Leser ansprechen.
(basierend auf 111 Leserbewertungen)
Slightly Bad Girls of the Bible: Flawed Women Loved by a Flawless God
Gute Frauen, die sich schlecht benehmen.
Ein gehässiger Chef, eine trotzige Angestellte, eine manipulative Mutter, eine verzweifelte Hausfrau, eine neidische Schwester... Schatz, wir kennen diese Frauen. Wir haben mit ihnen gelebt, mit ihnen gearbeitet oder einen Blick in den Spiegel geworfen.
Werfen wir nun einen Blick auf ihre antiken Entsprechungen in der Heiligen Schrift: Sarah misshandelte ihre Magd, Hagar verachtete ihre Geliebte, Rebekka manipulierte ihren Sohn, Lea beanspruchte den Mann ihrer Schwester, und Rahel beneidete ihre fruchtbare Schwester.
Sie waren alles andere als böse, aber auch nicht perfekt. Größtenteils gut, aber auch leicht böse. Mit anderen Worten: Diese Matriarchatsmütter sind uns sehr ähnlich.
Ein „Slightly Bad Girl“ ist ganz einfach: eine Frau, die sich Gott nicht vollständig unterordnen will. Wir lieben ihn, dienen ihm und beten ihn an, aber es fällt uns schwer, ihm völlig zu vertrauen, seinen Plan für unser Leben zu akzeptieren und in seiner Souveränität zu ruhen.“ -aus Slightly Bad Girls of the Bible.