
Easy Meat: Inside Britain's Grooming Gang Scandal
Peter McLoughlin hat jahrelang dem linken Narrativ geglaubt, wonach es ein "rassistischer Mythos" sei, dass organisierte muslimische Gruppen in Großbritannien und den Niederlanden ("Grooming Gangs") weiße Schulmädchen in die Prostitution locken würden. Doch 2009 traf er zum ersten Mal auf Menschen, die sagten, ihre Kinder seien auf diese Weise "groomed" worden.
Diese Informanten hatten nicht-weiße Menschen in ihrer unmittelbaren und erweiterten Familie und waren daher wahrscheinlich keine Rassisten. McLoughlin ging also der Sache auf den Grund, und was er fand, schockierte ihn: Es gab haufenweise Beweise dafür, dass Sozialarbeiter, Polizeibeamte, muslimische Organisationen, Journalisten und sogar einige Parlamentsabgeordnete seit Jahrzehnten von diesen "Grooming Gangs" wussten und vor diesen Verbrechen die Augen verschlossen hatten. Er stieß auch auf Hinweise auf Vorfälle, für die es inzwischen keine Beweise mehr gibt.
McLoughlin verbrachte mehrere Jahre damit, alles aufzudecken, was er konnte, und diesen Skandal zu dokumentieren, bevor die Beweise verschwanden.
Er weist nach, dass die wahre Natur dieses Grooming-Phänomens schon vor mehr als 20 Jahren bekannt war. Während er dieses Buch schrieb, sah sich das Parlament aufgrund der zunehmenden Wut in Großbritannien gezwungen, eine eigene, unauffällige Untersuchung durchzuführen.
Der Bericht kam schließlich zu dem Schluss, dass sich das Grooming-Problem im Wesentlichen auf eine Stadt beschränkte: Rotherham. In offiziellen Berichten wurde schließlich zugegeben, dass es in dieser ansonsten unauffälligen Stadt mehr als 1400 Opfer gab. McLoughlin argumentiert, dass die Behörden diesen Skandal weiter vertuschen werden, der jedes Jahr Tausende neuer Opfer im ganzen Land fordert.
Die kriminellen Anzeichen in Rotherham sind in Dutzenden von Städten in ganz Großbritannien zu finden. McLoughlins Buch ist ein Versuch, die Öffentlichkeit wachzurütteln, damit sie zivilisierte Lösungen fordert, denn wenn der Gesellschaftsvertrag zusammenbricht, könnten die Menschen zur Selbstjustiz greifen, während die Prostitution von Schulmädchen unvermindert weitergeht. Das Buch dokumentiert den versteckten Missbrauch von Sikh-Opfern durch Grooming Gangs und wie Sikhs in Großbritannien bereits zur Selbstjustiz gegriffen haben.
Das Buch deckt auf, wie politische Korrektheit eingesetzt wurde, um potenzielle Informanten zum Schweigen zu bringen, und wie dieses Grooming-Phänomen zeigt, dass der Multikulturalismus nicht funktioniert. Jede Ebene der Autorität im britischen Staat wird eingehend untersucht, um ihre Rolle in diesem Skandal aufzudecken.
McLoughlin lässt nichts unversucht, und mit 130.000 Wörtern wird es wahrscheinlich die detaillierteste Kritik an diesem Skandal für die nächsten Jahre sein.