Bewertung:

Den Rezensionen zufolge unterscheidet sich „Stiller Donner“ deutlich von den anderen Büchern der Reihe „Die Reisen des Fremden“. Während einige Leser die Konzentration auf historische Ereignisse und die tiefe Freundschaft zwischen den Hauptfiguren schätzten, vermissten andere die zentrale Figur des John Stranger und sahen in dem Buch eher einen eigenständigen Roman als einen Teil der Reihe. Insgesamt wird das Buch für seine Themen der Freundschaft und der Überwindung kultureller Barrieren gelobt, aber auch für seine Abweichung von der Serienformel kritisiert.
Vorteile:⬤ Das Buch vermittelt effektiv die Themen Freundschaft und Glaube.
⬤ Es bietet eine einzigartige historische Perspektive auf die Schlacht am Little Big Horn.
⬤ Leser, die charakterorientierte Geschichten mögen, fanden es fesselnd.
⬤ Der Schreibstil wird allgemein als ansprechend empfunden.
⬤ John Stranger kommt in der Geschichte kaum vor, was für Fans der Figur enttäuschend ist.
⬤ Einige Leser hatten den Eindruck, dass es sich eher um einen historischen Roman als um eine echte Fortsetzung der Serie handelt.
⬤ Das Tempo war langsam, was es einigen Lesern schwer machte, das Interesse aufrechtzuerhalten.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Quiet Thunder
Im sechsten Teil der „Journeys of the Stranger“-Reihe wird der legendäre Held John Stranger in das Leben eines tapferen und geschickten Sioux-Kriegers namens Quiet Thunder und des weißen Armeekapitäns, der seit seiner Kindheit sein Blutsbruder ist, verwickelt.
Trotz der Missbilligung ihrer beiden Völker bleiben sich Quiet Thunder und Thane Tyler in ihrer Freundschaft treu... sowohl in ihren Herzen als auch auf dem Schlachtfeld.
Doch wenn sich die beiden unweigerlich mit gezückten Waffen gegenüberstehen, was wird siegen: Liebe oder Pflicht?