
Stockholm 1976. Thomas Berglund hat einen sinnvollen Job bei der schwedischen Umweltschutzbehörde (SMS), wo sein Chef Claes Lindstrm die Behörde leitet.
Gleichzeitig kämpft Thomas darum, seine Beziehung zu Agneta zu retten. Durch die Augen der beiden lernen wir eine neue Gesellschaft kennen, die größer und unheimlicher ist als zuvor.
Schnell wird klar, dass sich die Gesellschaft in den "kleinen" Mann, für den die Gesellschaft keinen Platz mehr hat, und den "neuen" Mann, der sich an alles Neue anpasst und in den Fluren und Versammlungen gedeiht, aufteilen lässt. Lejontecknet ist sowohl eine Satire als auch ein ernsthaftes Porträt der Bürokratie der 1970er Jahre, des Großkapitals und der Menschen in seinem Zentrum.