Bewertung:

Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die alte Zivilisation von Lemuria und verbindet historische, geologische und metaphysische Erkenntnisse. Die Leser schätzten die gründliche Recherche, den fesselnden Schreibstil und die Tiefe der gebotenen Informationen. Viele fanden es aufschlussreich und hatten das Gefühl, dass es ihr Verständnis der lemurianischen Kultur und Philosophie verbesserte. Einige äußerten jedoch ihre Neugierde über fehlende Perspektiven von namhaften Quellen auf diesem Gebiet.
Vorteile:Gut recherchierte, umfassende Berichterstattung über Lemuria, fesselnder Schreibstil, aufschlussreiche Perspektiven und detaillierte Einblicke in den Lebensstil und die Werte der Zivilisation.
Nachteile:Das Fehlen bestimmter Perspektiven, wie die von Lee Carrol und Kryon, worüber sich einige Leser wunderten.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Lemuria: A Civilization Time Forgot
Vor Atlantis gab es Lemuria. Niemand weiß genau, wann diese Zivilisation existierte, aber man kann davon ausgehen, dass sie um 300.000 v.
Chr. entstand. Es war eine Zeit, in der die Menschen begannen, in Gemeinschaften zu leben und Unterkünfte am Meer zu bauen, denn das Wasser war ihnen sehr heilig.
Die Lemurianer waren ein sehr spirituelles Volk und praktizierten eine Gleichberechtigung, wie sie seither nicht mehr praktiziert wurde.
Jeder war gleichberechtigt, unabhängig davon, welche Arbeit er für das Wohlergehen und den Komfort aller anderen leistete. Es gab einen Ältestenrat, weise Männer und Frauen, die denjenigen, die um Hilfe baten, Ratschläge und Vorschläge unterbreiteten, aber selbst diese Gruppe hatte keine Zuständigkeit für alle anderen in ihrem Dorf.
Die Lemurianer besaßen einen Gruppengeist, in dem keine Individualität existierte oder auch nur in Erwägung gezogen wurde und in dem niemand zu jemand anderem gehörte. Selbst Kinder gehörten nicht ihren Müttern, sondern allen Bewohnern der Gemeinschaft. Das Konzept von Ehe und Familie existierte einfach nicht.
Auch besaß niemand etwas. Land, Häuser und sogar Besitztümer gehörten allen Mitgliedern der Gemeinschaft. Es handelte sich außerdem um eine matriarchalische Gesellschaft, in der die Frauen hoch geachtet waren und gleichberechtigt mit den Männern mitreden konnten.
Wenn man mehr über ihren Lebensstil und ihre Kultur erfährt, wird schnell klar, dass es modernen Menschen schwer fallen würde, die Menschen dieser alten Zivilisation zu verstehen. Dennoch ist es für die Menschen von heute wichtig, etwas über Lemuria zu lernen, denn dieser Wandel im Denken, im Bewusstsein, der die Welt durchdringt, ist tatsächlich eine Rückkehr zu dieser gütigen, liebevollen, mitfühlenden lemurianischen Energie.
Die ganze Welt steigt jetzt langsam in diese höher schwingende Energie der Liebe auf, wie sie von der ersten Zivilisation der Erde, nämlich Lemuria, gezeigt wurde.