Bewertung:

Benutzerrezensionen heben „Learning to Love the Spaces Inbetween“ als eine nachdenkliche und freudige Erkundung des Konzepts des Liminalraums hervor. Die Autorin, Claire Gilman, wird für ihre Fähigkeit gelobt, komplexe Ideen zugänglich zu machen und praktische Anwendungen spiritueller Konzepte anzubieten.
Vorteile:Zugängliche Erklärung des Liminal Space, fesselnder und zum Nachdenken anregender Inhalt, spirituelle Reise mit praktischen Anwendungen, lebensverändernde Einsichten und die Möglichkeit, das Buch in einer Sitzung zu lesen.
Nachteile:Einige grammatikalische Fehler in den Rezensionen deuten auf mögliche Probleme in der Kommunikation hin, aber das tut der insgesamt positiven Aufnahme keinen Abbruch.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Learning to Love the Spaces in Between: Discover the Power of Liminal Spaces to Understand What Was and Embrace What Is to Come
Das Wort „liminal“ kommt vom lateinischen Wort „limen“, was Schwelle bedeutet. Ein liminaler Raum ist der Raum des „Überschreitens“, die Zeit zwischen dem, „was war“, und dem, „was kommen wird“, und ein Ort des Übergangs und der Möglichkeit. Jeder von uns macht in seinem Leben Erfahrungen mit der Liminalität - wenn wir lernen, wie wir uns in ihr zurechtfinden und ihre Kraft annehmen, können wir unser Wohlbefinden und unser Verständnis der Welt verbessern. Sich im Grenzbereich zu befinden, kann zermürbend sein, doch oft findet man dort auch Einsicht, Kreativität und Inspiration.
Liminalität kann ein metaphysischer Zustand sein - der Ort zwischen Schlaf und Wachsein, zwischen Leben und Tod, an dem sich das Bewusstsein verändert - oder sie kann ein physischer Raum sein: eine leere Kunstgalerie oder der Moment, kurz bevor es regnet. In einer Zeit, in der so vieles bekannt, definiert und erklärt ist, verzaubern uns die Gefühle, die wir in Grenzräumen empfinden, immer wieder und stören unser Gleichgewicht und unsere Selbstzufriedenheit.
In einer Kombination aus Kommentaren und Interviews mit führenden Persönlichkeiten ihres jeweiligen Fachgebiets erkundet Learning to Love the Spaces in Between sowohl physische als auch metaphysische Grenzräume. Der Text bietet nicht nur eine Erklärung aus spiritueller und wissenschaftlicher Sicht, sondern auch Vorschläge für praktische Schritte, die wir unternehmen können, um uns zu ermutigen, die unbequemen Gefühle zu erforschen, die entstehen, wenn wir uns im Unbekannten befinden.
Willkommen in der grenzenlosen Möglichkeit der Liminalität.