
Die Verheißung Gottes ist wie ein Samenkorn, das einem Bauern gegeben wird. Er muss in guten Boden gepflanzt und gut gepflegt werden. Mutig und geduldig, sehr verzweifelt, wird dieser Bauer wachsam abwarten und Tag für Tag ohne Ablenkung seine Ernte beobachten, bis die Ernte kommt.
Wir glauben nicht an Gott, nur weil alles gut aussieht, sondern weil wir unter allen Umständen unser ganzes Vertrauen in den Herrn setzen sollten. Was einige jedoch vergessen haben, ist, dass, wenn die Gegenwart des Herrn nicht bei seinem Volk ist, die Bundeslade unter ihnen nicht mehr als ein Ausstattungsstück ist.
Im Gehorsam gegen den Herrn zu wandeln, ist eine Gelegenheit für diejenigen, die ihm ergeben sind, um sich für den Sieg zu positionieren. Auf den Herrn zu warten, auf den Herrn zu hoffen, bedeutet, den Gott zu kennen, der uns das Verstndnis gibt, uns in die Lage zu versetzen, die Erfllung seiner Verheißungen zu empfangen.