Bewertung:

In den Rezensionen zu Bob Stanleys Buch „Let's Do It: The Birth of Pop“ findet sich eine Mischung aus Bewunderung für den umfassenden Umfang und Kritik an mangelnder Tiefe. Viele Leser schätzen den unterhaltsamen und informativen Charakter des Buches mit seinen zahlreichen Anekdoten und Verbindungen zur Geschichte der Popmusik. Einige sind jedoch der Meinung, dass das Buch nicht bahnbrechend ist und sich eher als Nachschlagewerk denn als gründliche Lektüre eignet.
Vorteile:Das Buch wird wegen seines enzyklopädischen Umfangs, seines unterhaltsamen Schreibstils und des umfassenden Wissens und der Begeisterung des Autors für Musik gelobt. Die Leser schätzen die unterhaltsamen Anekdoten, den informativen Inhalt und die Einbettung der Musikgeschichte in kulturelle Kontexte. Das Buch wird als unverzichtbar für Musikliebhaber angesehen, da viele es als fesselnd und reich an Geschichten empfinden.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass das Buch etwas trocken sein kann und es ihm an Tiefe zu bestimmten Themen fehlt. Einige Leser hatten das Gefühl, nichts Neues gelernt zu haben, und meinten, das Buch könnte besser als Nachschlagewerk dienen. Außerdem kann der Umfang des Buches etwas unhandlich sein, so dass es für manche nicht so leicht zu handhaben ist.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Let's Do It - The Birth of Pop
Das Musikbuch des Jahres, das man unbedingt lesen muss: Bob Stanleys Prequel zu Yeah Yeah Yeah, Let's Do It ist das einzige Buch, das alle Genres vereint, um die endgültige Geschichte der Geburt des Pop zu erzählen, von 1900 bis Mitte der fünfziger Jahre.