Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige loben die fesselnde Erzählweise und die gründliche Recherche, andere kritisieren die historischen Ungenauigkeiten und die mangelnde Tiefe bei der Erörterung wichtiger RnB-Künstler und der Rolle von Synthesizern.
Vorteile:Der Schreibstil ist fesselnd, zeigt die Leidenschaft des Autors für Musik und ist gut recherchiert. Empfehlenswert für Leser, die sich für Musikgeschichte und Popkultur interessieren.
Nachteile:Schlechte Geschichte des RnB, konzentriert sich auf unterdurchschnittliche Künstler und lässt es an Tiefe fehlen, wenn es um wichtige Beiträge von wichtigen Synthesizer-Künstlern geht. Außerdem hat die Kindle-Ausgabe technische Probleme mit den Fußnoten-Links.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Let the Music Play: How R&B Fell in Love with 80s Synths
Let the Music Play: How R&B Fell In Love With 80s Synths ist die übersehene Geschichte, wie R&B, Disco und Funk durch die Explosion von Synthesizern und anderer Musiktechnologie in der Ära von Ghettoblastern, Schulterpolstern und Ronald Reagan verändert wurden.
Er zeichnet nach, wie Pioniere wie Stevie Wonder und Herbie Hancock eine neue Generation schwarzer Musiker und Produzenten in den USA und im Vereinigten Königreich dazu inspirierten, die Musik nach völlig neuen Regeln neu zu erfinden. Von Superstars wie Prince und Sade bis hin zu Produktionsgenies wie Kashif und Jam & Lewis wird gezeigt, wie sich Klänge und Genres mit jeder neuen Innovation, einschließlich Drumcomputern, Samplern und digitalen Studios, veränderten.
Es werden die faszinierenden Geschichten der beteiligten Künstler erzählt und wie einige der beliebtesten Platten dieser Ära entstanden sind - eine Blaupause für die Musik von heute.