Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten: Einige loben den fesselnden Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere, andere kritisieren das Lektorat und die Darstellung. Die Meinungen über die Themen und die Handlung sind sehr unterschiedlich und spiegeln eine Kluft zwischen den Lesern wider.
Vorteile:Gut durchdachte und fesselnde Erzählung, starke Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Chorley, die Beziehung zwischen dem Brigadier und Chorley ist gut geschrieben, gruselige Atmosphäre, die durch die stimmungsvolle Umgebung erzeugt wird, angenehmer Schreibstil, effektiver Einsatz der Zombie-Trophäe, eine unerwartete Wendung der Handlung und interessante Nebenfiguren.
Nachteile:Erhebliche Grammatik- und Lektoratsprobleme, abruptes Ende, fehlende Entwicklung einiger Charaktere, potenziell erdrückende Kontinuität, ineffektive Nutzung des Schauplatzes Keynsham und die Einbeziehung von Themen wie Rassismus wirkten auf einige Leser aufgesetzt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Lethbridge-Stewart: The Dreamer's Lament
Während er seine Mutter besucht, ist Lethbridge-Stewart etwas beunruhigt, als Harold Chorley anruft und ihn um Hilfe bittet. Ein Zug aus Bristol ist verschwunden, und Chorley ist überzeugt, dass es etwas mit dem Keynsham-Dreieck zu tun hat, wo seit Anfang des 19. Jahrhunderts über fünfzig Menschen spurlos verschwunden sind.
Andernorts muss Anne Travers einen Verlust in ihrer Familie verkraften und bereitet sich auf die Beerdigung vor. Doch dann erreicht sie die Nachricht, dass sowohl Lethbridge-Stewart als auch Chorley verschwunden sind, und ihre Hilfe wird benötigt, um sie zu finden. Und hoffentlich auch, um das Geheimnis des Keynsham-Dreiecks zu lösen.
Was verbindet den verschwundenen Zug mit dem Dreieck, was hat es mit einem Zaunkönig aus den 1940er Jahren auf sich, und warum scheinen sich Lethbridge-Stewart und Chorley im Jahr 1815 in dem Dorf Keynsham aufzuhalten?