Bewertung:

Das Buch „Last Places“ von Lawrence Millman ist eine Reiseerzählung, die den hohen Norden erkundet und den Leser durch einzigartige Landschaften und kulturelle Erfahrungen führt. Millman berichtet von seiner abenteuerlichen Reise durch entlegene Gebiete, wobei er sich mit den Einheimischen austauscht und in ihre Bräuche eintaucht, während er gleichzeitig einen humorvollen, anschaulichen und unterhaltsamen Bericht über seine Reisen liefert. Während viele Leser Millmans Humor, sein umfassendes Wissen und seine fesselnde Prosa zu schätzen wissen, kritisieren einige die Qualität des Lektorats und die Verwendung einer komplexen Sprache, die einige Leser abschrecken könnte.
Vorteile:Der fesselnde Schreibstil, die humorvolle Erzählweise, die eindringlichen Beschreibungen entlegener Orte, das profunde Wissen über verschiedene Kulturen und Umgebungen, die Inspiration, neue Orte zu erkunden, die starken Interaktionen der Charaktere mit den Einheimischen und das Einfangen der Essenz von Abenteuerreisen.
Nachteile:Die komplexe und eigenwillige Sprache kann für manche Leser schwierig sein, manche bemängeln ein schwaches Lektorat, Probleme mit dem Erzähltempo und manche Leser vermissen einen Höhepunkt oder eine traditionelle Auflösung in den Geschichten.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Last Places: A Journey in the North
LAST PLACES ist ein Klassiker der nördlichen Erkundung und des Abenteuers.
Lawrence Millman erzählt in diesem Buch auf wunderbare Weise von seiner Reise entlang der alten Seewege der Wikinger, die von Norwegen bis nach Neufundland reichen. Auf seiner Reise durch Landschaften von transzendenter Trostlosigkeit durchwanderte Millman die Shetlandinseln, die Färöer, Island, Grönland und Labrador.
Sein Weg war geprägt von überraschenden menschlichen Begegnungen - mit einem verurteilten Mörder in Reykjavik, einem Inuit-Eremiten in Grönland, einem isländischen Führer, der ihn an einen Ort namens Hölle führt, und einem Neufundländer, der ihn vor der lokalen Variante des Abominable Snowman warnt. LAST PLACES ist abwechselnd erdig und lyrisch und eine überschwängliche Feier des exotischen Nordens.